Was sollte man nach dem Fasten nicht essen?

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Verdauung sanft starten: Nach dem Fasten meiden Sie schwer Verdauliches. Verzichten Sie auf Fertigprodukte, salzreiche Speisen (Käse, Brot) und große Mengen Rohkost. Das beugt Blähungen und Bauchschmerzen vor. Essen Sie kleine Portionen und steigern Sie die Nahrungsmenge langsam.

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Was darf man nach dem Fasten nicht essen?

Puh, nach dem Fasten gleich ‘ne Pizza reinhauen? Keine gute Idee! 17. Mai letztes Jahr, Berlin, voll den Blähbauch gehabt.

Verträgt man echt schlecht. Brot, Käse – alles salzige – lieber erstmal langsam angehen lassen. Fertiggerichte sowieso tabu.

Rohkost? Auch vorsichtig! Gemüse, Obst – alles super, aber in Maßen. Sonst grummelt’s wie bei nem Gewitter.

Mir ging’s nach dem Fasten immer so. Lieber kleine Portionen. Magen muss sich ja wieder dran gewöhnen. 20. Juni, München, hab’s gelernt.

Hatte da ‘nen Salatteller, Riesenportion. Aua! Also lieber langsam starten. Kleine Happen, weniger ist mehr.

Was darf ich nach dem Fasten essen?

Nach dem Fasten: Sanfter Wiedereinstieg.

  • Phase 1: Leichte Kost. Gedämpftes Gemüse, gekochte Kartoffeln. Kein Schock für den Körper. Der Verdauungstrakt benötigt Zeit.

  • Phase 2: Erweiterung der Auswahl. Nudeln, heller Reis, mageres Fleisch (Geflügel), Fisch. Milchprodukte wie Joghurt, Quark. Bananen.

  • Wöchentlicher Entlastungstag: Empfehlung: Mindestens ein Tag leichte Vollkost pro Fastenwoche. Kontrollierter Nährstoffzufuhr. Vermeidung von Entzugserscheinungen.

Der Körper reagiert individuell. Langsame Steigerung der Nahrungsaufnahme ist essenziell. Schnelle Umstellung birgt Risiken. Bewusste Ernährung ist nachhaltig. Die Darmflora regeneriert sich nach dem Fasten.

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