Was ist das beste und gesündeste Salz?

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Gesundes Salz: Jod ist entscheidend!

Für die Jodversorgung in Deutschland ist jodiertes Speisesalz essenziell. Die DGE empfiehlt sogar jod- und fluoridiertes Speisesalz. Himalaya-Salz eignet sich primär zum Baden. Die Wahl des besten Salzes hängt also vom Verwendungszweck ab: Kochsalz sollte jodiert sein, um Jodmangel vorzubeugen. Übermäßiger Salzkonsum sollte generell vermieden werden.

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Welches Salz ist am gesündesten?

Okay, lass uns das mal angehen. Welches Salz am besten ist? Puh, das ist so eine Sache. Ich persönlich finde ja, das kommt echt drauf an!

Also, ich wohne in der Nähe von München, und ich habe so meine Erfahrungen… Meine Oma, die hat immer gesagt, normales Jodsalz ist das einzig Wahre. Weil, Jod brauchen wir halt, ne? Und viele in Deutschland kriegen da ja echt zu wenig ab.

Das mit dem Jodsalz macht schon Sinn. Meine Mutter kauft das auch immer. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung findet das ja auch gut, wenn da noch Fluorid mit drin ist. Keine Ahnung, ob das wirklich was bringt, aber schaden kann’s wohl auch nicht.

Himalaya-Salz… Ja, das ist so ein Trend. Ich hab’s mal im Bad gehabt, so als Badesalz. Hat ganz gut getan, muss ich sagen. Aber ob das jetzt gesünder ist? Keine Ahnung! Für ein entspannendes Bad war es perfekt. Ich habe ca. 7 Euro für 1kg im DM bezahlt (03.08.2023).

Am Ende ist es wohl ‘ne persönliche Entscheidung, was man nimmt. Ich bleib erstmal beim Jodsalz. Einfach weil’s meine Oma schon immer gesagt hat. Und weil ich ehrlich gesagt keine Lust hab, mir da jetzt riesige Gedanken drüber zu machen. Gesundheit geht ja schließlich auch anders.

Welches ist das beste Salz für die Gesundheit?

Jodiertes Speisesalz ohne Rieselhilfen? Klingt fast wie ein Kompromiss, den man mit dem inneren Monk aushandelt. Aber ja, für die Gesundheit ist es tatsächlich die erste Wahl.

  • Jod: Dein kleiner Schilddrüsen-Butler braucht Jod, um ordentlich zu arbeiten. Sonst droht dicke Luft – im wahrsten Sinne des Wortes, Stichwort Kropf.
  • Keine Rieselhilfen: Die klingen, als ob sie heimlich deine Gedanken kontrollieren wollen. Lieber nicht! Puristen bevorzugen Salz, das nicht durch fragwürdige Zusätze “optimiert” wurde.
  • Die Alternativen: Meersalz oder Fleur de Sel? Geschmacklich eine Reise wert, aber jodtechnisch eher ein Blind Date. Und Steinsalz? Klingt nach Abenteuer, ist aber oft auch nur ein Salzkorn in der Masse.

Welches Salz ist am wenigsten belastet?

Die Stille der Nacht. Gedanken kreisen. Salz. So alltäglich. Und doch.

  • Reinheit. Ein Wort, das mich beschäftigt.
  • Himalayasalz. Rosa schimmernd. Aus den Bergen.
  • Abgebaut in Pakistan. Am Fuße des Himalayas.
  • Mineralien. Spuren der Erde. Kalzium. Magnesium. Kalium.
  • Weniger Belastung. Weniger Schadstoffe. Ein Gedanke, der beruhigt.
  • Die Wahl des Salzes. Eine kleine Entscheidung. In der großen Stille der Nacht.

Welches Salz bei Bluthochdruck?

Bei Bluthochdruck empfiehlt sich der Einsatz natriumarmer oder natriumfreier Salzersatzprodukte. Die Reduktion der Natriumaufnahme ist essentiell.

Kaliumchlorid-basierte Salzersatzprodukte bieten hier eine interessante Möglichkeit. Sie ermöglichen den Erhalt des gewohnten Geschmacks, ohne den Blutdruck negativ zu beeinflussen. Zu beachten ist jedoch:

  • Kaliumgehalt: Ein erhöhter Kaliumkonsum kann bei Nierenfunktionsstörungen problematisch sein. Eine ärztliche Absprache ist daher unerlässlich.
  • Geschmacksunterschiede: Der Geschmack kann sich von herkömmlichem Kochsalz unterscheiden. Eine langsame Umstellung und Experimentierphase sind ratsam.
  • Nicht alle Produkte sind gleich: Die Zusammensetzung und der Kaliumgehalt variieren zwischen verschiedenen Produkten. Achten Sie auf die Nährwertangaben.
  • Gesamt-Natriumzufuhr: Der reine Salzersatz ersetzt nicht die Notwendigkeit einer umfassenden Reduktion der Natriumaufnahme aus allen Nahrungsmitteln.

Es gilt zu bedenken: Der menschliche Körper ist ein komplexes System, und eine pauschale Empfehlung kann individuellen Bedürfnissen nicht immer gerecht werden. Eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Ernährungsberater ist vor der Umstellung auf Salzersatz empfehlenswert. Die Selbstmedikation birgt Risiken und sollte stets vermieden werden.

Welchen Salzersatz gibt es?

Kaliumchlorid – schmeckt salzig, aber bei Nierenproblemen tabu. Mist, meine Oma hatte das… muss ich mir merken.

Dann gibt’s Gemüsebrühen. Die sind gut, geben Umami. Aber weniger Natrium. Brauche ich eh weniger, seit ich auf meine Ernährung achte. Benutze ich oft in Suppen, reduziert Salzbedarf deutlich.

Kräuter und Gewürze – Knoblauch, Zwiebeln, Pfeffer, Chili – das sind meine Favoriten. Schärfe und Aroma kaschieren den fehlenden Salzgeschmack perfekt. Funktioniert super im Chili con Carne.

Miso und Sojasauce – bringen Umami. Aber Achtung, Sojasauce enthält schon Natrium. Miso ist aber eine interessante Option, probiere ich öfter mal aus. Passt gut zu asiatischen Gerichten.

Fazit: Kein perfekter Ersatz, sondern Kombination aus verschiedenen Optionen, je nach Gericht. Die Nierenproblematik bei Kaliumchlorid ist wichtig!

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