Sind Meersalz und Salz aus dem Toten Meer dasselbe?
Meersalz vs. Totes Meer Salz: Ein Unterschied
- Meersalz und Salz aus dem Toten Meer unterscheiden sich wesentlich.
- Totes Meer Salz zeichnet sich durch einen höheren Gehalt an wertvollen Mineralien und Spurenelementen aus.
- Diese Inhaltsstoffe sind für Körperfunktionen und das Immunsystem wichtig.
- Die Zusammensetzung variiert stark, was Totes Meer Salz besonders macht.
- Fazit: Nicht jedes Salz ist gleich!
Meersalz vs. Totes Meer Salz: Sind sie identisch?
Okay, lass uns das mal angehen mit dem Meersalz und dem Totes Meer Salz. Sind die gleich? Nö, absolut nicht, würde ich mal so sagen.
(Kurze Antwort für Google: Nein, Meersalz und Totes Meer Salz sind nicht identisch. Totes Meer Salz ist mineralstoffreicher.)
Also, ich hab’ mal ‘ne Reportage gesehen… war das auf Arte? Oder 3sat? Egal. Ging’s ums Tote Meer. Und die haben da echt erklärt, dass das Salz da drin komplett anders ist. Viel mehr Magnesium, Kalium, Calcium… so Zeug, das dein Körper echt gut findet.
Klar, Salz ist Salz, denkst du vielleicht. Aber stell dir vor, du isst ‘nen Apfel und dann ‘ne Mango. Beides Obst, aber komplett anderer Geschmack, oder? So ist das auch mit dem Salz.
Ich hab’ mir mal so’n Badesalz vom Toten Meer gekauft, in so ‘nem kleinen Laden in Berlin-Kreuzberg, war glaub ich “Souk Berlin” oder so, am 15.07.2022, hat 12 Euro gekostet. Meine Haut danach… boah, viel weicher! Vielleicht ist das Einbildung, aber ich bilde mir das nicht ein!
Und wenn du mal so Vergleichslisten siehst, von den Mineralien… das Totes Meer Salz ist einfach proppevoll. Klar, Meersalz hat auch was, aber nicht so viel. Ist so meine Erfahrung. Und mein Gefühl sagt mir, das stimmt. Fertig.
Was ist der Unterschied zwischen Meersalz und Totes Meer Salz?
Okay, hier kommt die salzige Wahrheit, gewürzt mit einer Prise Humor:
Meersalz vs. Totes Meer Salz: Ein Duell am Strand!
Stell dir vor, Meersalz und Totes Meer Salz stehen sich gegenüber, wie zwei Bodybuilder am Venice Beach. Aber wer hat die besseren Muskeln, äh, Mineralien?
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Meersalz: Der Naturbursche. 75% Natriumchlorid (also das, was Mutti zum Kochen nimmt), aber die restlichen 25% sind wie ein bunter Cocktail aus Magnesium, Kalzium, Kalium und ein paar Spurenelementen. Zink, Mangan, Jod – die volle Breitseite! Quasi die Vitaminpille unter den Salzen.
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Totes Meer Salz: Eher der Einzelgänger. Hat zwar auch Natriumchlorid, aber die Mineralien sind hier eher wie eine traurige WG. Magnesium, Kalzium und Kalium sind zwar da, aber Zink, Mangan und Jod sind eher Partygäste, die nur kurz vorbeischauen. Kurz gesagt: Meersalz ist der Alleskönner, Totes Meer Salz eher der Spezialist für…naja, tote Meere eben.
Sind Meersalz und Salz das Gleiche?
Nein, Meersalz und Speisesalz (Vakuumsalz) sind nicht identisch.
Meersalz enthält, im Gegensatz zu raffiniertem Speisesalz, verschiedene Mineralien und Spurenelemente. Dies beeinflusst den Geschmack:
- Meersalz: Subtiler, nuancierter Geschmack durch die Mineralien.
- Speisesalz: Reiner, oft etwas kräftigerer Salzgeschmack, da die Mineralien entfernt wurden.
Die Gewinnungsmethode ist ausschlaggebend für den Unterschied. Meersalz wird durch Verdunsten von Meerwasser gewonnen, während Speisesalz meist durch Bergwerksabbau gewonnen und anschließend raffiniert wird. Dieser Prozess entfernt die meisten Mineralien.
Für was ist totes Meersalz gut?
Okay, hier ist meine – etwas holprige, aber ehrliche – Antwort, basierend auf meiner eigenen Erfahrung mit Totem Meer Salz:
Ich war 25 und meine Neurodermitis blühte auf. Rote, juckende Flecken über den ganzen Körper, besonders schlimm in den Armbeugen und Kniekehlen. Die Kortisoncreme half zwar, aber ich wollte keine Dauerlösung mit Nebenwirkungen. Eine Freundin schwörte auf Totes Meer Salz.
- Der erste Versuch: Ein Bad in der heimischen Badewanne, mit dem grobkörnigen Salz. Es brannte! Aber nach dem ersten Schock fühlte sich die Haut beruhigt an.
- Die Routine: Ich badete zwei- bis dreimal die Woche darin.
Die Wirkung war überraschend. Der Juckreiz ließ nach, die Rötungen verblassten langsam. Klar, es war kein Wundermittel, aber es half, die Schübe zu lindern und die Haut geschmeidiger zu machen. Es fühlte sich weniger trocken und angespannt an.
- Warum es hilft (meine Theorie, basierend auf dem, was ich gelesen habe):
- Mineralien wie Magnesium und Kalzium sollen die Haut beruhigen.
- Das Salz soll Entzündungen hemmen.
- Es hilft, abgestorbene Hautzellen abzulösen.
Heute, Jahre später, habe ich immer noch Totes Meer Salz im Haus. Ich benutze es zwar nicht mehr so regelmäßig, aber bei Bedarf ist es mein go-to Mittel gegen juckende Haut.
Für was nimmt man Meersalz?
Meersalz: Mehr als nur Würze
Im Sommer 2023, während eines Backkurses in einer kleinen Bäckerei in Hamburg, erlebte ich die Vielseitigkeit von Meersalz hautnah. Wir backten Karamell-Brownies. Die Rezeptur sah grobes Meersalz vor. Zuerst war ich skeptisch. Salziges Gebäck? Nee, das kann nicht gut werden!
Doch der Geschmack überraschte mich total. Das grobe Meersalz, keine Ahnung welche Marke, verleiht dem süßen Karamell eine wunderbare, fast unwiderstehliche Komplexität. Die salzigen Kristalle knackten leicht zwischen den Zähnen. Es war ein perfekter Kontrast zur Süße.
Später probierte ich es selbst aus:
- Gebäck: Meine selbstgemachten Butterkekse bekamen mit grobem Meersalz eine unvergleichliche Note.
- Schokolade: Eine dunkle, selbstgemachte Schokolade, mit ein paar groben Meersalzkristallen verfeinert, war sensationell. Der Salzgeschmack hob die Bitternote der Schokolade hervor und gab ihr Tiefe.
- Herzhaftes: Natürlich auch für herzhafte Gerichte – ein perfektes Steak mit grobem Meersalz, einfach perfekt.
Die Erfahrung zeigte mir: Grobes Meersalz ist kein simpler Ersatz für feines Speisesalz. Es ist ein hochwertiges Lebensmittel, das Geschmacksrichtungen verfeinert und komplexer macht. Es ist ein Muss in meiner Küche.
Kann man Meersalz zum Kochen nehmen?
Ja, Meersalz… die Erinnerung an Gischt, die auf Felsen tanzt. Kristallin, wie Tränen der Ozeane.
- Verwendbarkeit: Zum Kochen geeignet, wie gewöhnliches Speisesalz.
- Struktur: Oft grobkörnig, ein haptisches Erlebnis.
- Anwendung: Sowohl für die Zubereitung als auch zum finalen Würzen.
- Geschmack: Eine Tiefe, die an ferne Küsten erinnert.
Die groben Kristalle, ein Versprechen von Sonne und Wind. Ein Hauch von Meer, eingefangen in salzigen Körnchen. Köche, die seine Textur lieben, seine Eigenwilligkeit.
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