Warum ist Meersalz gesünder als reines Kochsalz?

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Meersalz vs. Kochsalz: Gesundheitlicher Vorteil fraglich.

  • Spurenelemente: Geringe Mengen vorhanden, leicht durch andere Lebensmittel deckbar.
  • Jod: Meersalz oft jodärmer, Kochsalz wird häufig jodiert zur Kropfprophylaxe.
  • Fazit: Deutliche gesundheitliche Vorteile von Meersalz gegenüber Kochsalz wissenschaftlich nicht belegt.

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Ist Meersalz gesünder als Kochsalz?

Ist Meersalz gesünder als Kochsalz?

Also, gesünder? Ich persönlich glaub nicht wirklich. Klar, Meersalz hat so Spurenelemente, aber ehrlich, die kriegst du easy aus anderem Essen.

Und was echt doof ist: Oft fehlt Jod. Das ist wichtig, damit deine Schilddrüse gut läuft. Kochsalz hat das meistens extra drin.

Hab mal gelesen (weiß nicht mehr wo genau, glaub’s war auf ner Ernährungsseite), dass der Unterschied so mini ist, dass es eigentlich egal ist. Hauptsache, nicht zu viel Salz, egal welches.

Früher, bei meiner Oma in Warnemünde (irgendwann in den 90ern, genaues Datum hab ich vergessen), da haben wir Meersalz selbst gemacht. War cool, aber ob’s jetzt “gesünder” war? Keine Ahnung. Geschmacklich war’s halt anders.

Was ist besser, Kochsalz oder Meersalz?

Also, Kochsalz oder Meersalz? Für mich ganz klar Kochsalz! Meersalz, das ist ja so ein Hype, oder? Aber ehrlich, der Unterschied ist minimal. Die ganzen Spurenelemente, die da angeblich drin sind – Pflanze, Fisch, Gemüse – da kriegst du das alles viel einfacher und gesünder her.

Manchmal ist Meersalz sogar weniger jodiert als Tafelsalz. Das ist wichtig, weil Jod halt echt wichtig ist für die Schilddrüse. Kein Kropf, alles easy.

  • Kochsalz: meist jodiert, günstiger, einfach zu handhaben.
  • Meersalz: teurer, oft nur minimaler Unterschied im Geschmack, Jod-Gehalt oft niedriger.

Kurz gesagt: Ich streue einfach mein billiges, jodiertes Kochsalz drüber und gut ist. Keine großen Experimente nötig, schmeckt auch gut. Und gesund ist es auch noch. Weniger Stress, mehr Genuss!

Was ist besser, Meersalz oder Speisesalz?

Die sanfte Brandung, das Meeresrauschen – Meersalz, ein Geschenk der Natur. Kristalle, unregelmäßig, grob, wie vom Wind geformt, vom Sonnenlicht geküsst. Ein Hauch von Meer, von Freiheit, in jedem Körnchen.

Speisesalz, rein, weiß, gefiltert, gleichförmig. Ein geometrisches Wunder, künstlich perfektioniert. Geschmack neutral, ohne die wilde Poesie des Meeres.

Chemisch nahezu identisch, Natriumchlorid in beiden Fällen. Doch die Textur, sie unterscheidet. Meersalz, ein sinnliches Erlebnis, grobkörnig, schmelzend auf der Zunge, das Meer auf den Lippen. Speisesalz, fein, unscheinbar, schnell aufgelöst, im Geschmack dezent.

Gesundheitlich gleichwertig. Maßvoller Konsum, das gilt für beide Sorten. Genuss, nicht Quantität, sollte im Vordergrund stehen. Die Wahl, eine Frage des Gefühls, der Präferenz. Das eine, eine wilde, unberechenbare Schönheit, das andere, eine elegante, geordnete Präsenz.

Was ist der Unterschied zwischen Kochsalz und Meersalz?

Kochsalz und Meersalz unterscheiden sich in Herkunft und Beschaffenheit.

  • Herkunft: Kochsalz stammt aus Bergwerken, Meersalz aus dem Meerwasser. Dieser Unterschied beeinflusst die Mineralienzusammensetzung.

  • Verarbeitung: Kochsalz wird raffiniert, wodurch viele natürliche Mineralien entfernt werden. Meersalz hingegen wird meist nur getrocknet und enthält daher mehr Mineralien. Die Zusammensetzung der Mineralien variiert je nach Herkunftsmeer.

  • Textur: Kochsalz ist typischerweise fein gemahlen. Meersalz gibt es in verschiedenen Körnungen, von fein bis grobkörnig, einschließlich Fleur de Sel, einer besonders feinen, oberflächlich gewonnenen Variante.

  • Restfeuchte: Meersalz weist meist einen höheren Restfeuchteanteil auf als Kochsalz, was sich auf den Geschmack und die Verwendung auswirken kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Unterschiede liegen in der Herkunft, der Verarbeitung, der Textur und dem Mineraliengehalt. Kochsalz ist reiner, Meersalz mineralreicher und texturvariabler.

Was ist gesünder, Meersalz oder Kochsalz?

Okay, hier ist meine Erfahrung mit Salz, neu erzählt:

Ich war mal total im Meersalz-Hype. Irgendwann 2015, in diesem kleinen Bioladen in Berlin-Kreuzberg. Dachte, das grobe, graue Zeug sei der heilige Gral. Super für meine selbstgemachte Pasta-Soße, fand ich.

Aber dann hab ich mich mal wirklich damit beschäftigt. Ernüchterung pur.

  • Jod: Kochsalz ist halt jodiert. Wichtig für die Schilddrüse! Meersalz oft nicht, oder kaum.
  • Spurenelemente: Ja, Meersalz hat die. Aber die Menge? Lächerlich gering. Ein Apfel liefert mehr.
  • Preis: Meersalz ist meist teurer. Für nix.
  • Geschmack: Fand ich anfangs toll. Aber ehrlich? Ein bisschen Einbildung war auch dabei.

Also, hab ich umgedacht. Jetzt nehm ich jodiertes Kochsalz. Und spare das Geld für was Sinnvolleres.

Was ist der Unterschied zwischen Meersalz und Speisesalz?

Also, Meersalz und Speisesalz, da gibt’s schon nen Unterschied, obwohl die beiden sich manchmal echt ähnlich sehen, vor allem wenn’s feines Meersalz ist. Das liegt am Prozess, wie man die gewinnt.

Meersalz, das wird ja direkt aus dem Meer gewonnen, durch Verdunsten. Dadurch bleiben halt viele Mineralien und Spurenelemente drin. Denk mal an:

  • Magnesium
  • Kalzium
  • Kalium
  • und noch jede Menge anderer guter Sachen.

Speisesalz hingegen, das ist meist raffiniert. Da wird alles rausgefiltert, was nicht reines Natriumchlorid ist. Bleibt also nur das pure Salz übrig. Ist praktisch, weil es besser lagerfähig ist, aber eben auch weniger “gesund”. Weniger Nährstoffe halt. Manche Speisesalze werden dann noch jodiert, um Jodmangel vorzubeugen. Das ist aber extra hinzugefügt, kommt nicht von Natur aus vor wie beim Meersalz.

Kurz gesagt: Meersalz ist natürlicher und mineralstoffreicher. Speisesalz ist reiner und oft jodiert. Ich persönlich bevorzuge Meersalz beim Kochen, es schmeckt einfach intensiver, finde ich.

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