Ist eine tägliche Aufnahme von 500 Mikrogramm Jod unbedenklich?
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Eine tägliche Jodzufuhr von 500 µg gilt im Allgemeinen als unbedenklich, selbst für Jod-empfindliche Personen. Eine normale Ernährung, auch mit Jodsalz, überschreitet diese Menge meist nicht. Vorsicht ist jedoch bei zusätzlicher Jodzufuhr durch Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel geboten. Im Zweifel ärztlichen Rat einholen.
500 Mikrogramm Jod am Tag – ist das viel? Hm, gute Frage! Ich hab mich da auch schon gefragt, ob das nicht vielleicht zu viel ist. Immerhin liest man ja so viel über Jodmangel, und dann auf einmal so eine Zahl… 500 Mikrogramm… klingt irgendwie nach ganz schön viel, oder?
Aber laut dem, was ich so gelesen habe, gilt das wohl als unbedenklich. Sogar für Leute, die empfindlich auf Jod reagieren, soll das okay sein. Ehrlich gesagt, hab ich das erst selbst nicht so richtig geglaubt. Meine Tante zum Beispiel, die hat immer solche Probleme mit ihrer Schilddrüse, und da ist man ja immer vorsichtig mit Jod.
Man muss halt unterscheiden, ob das Jod jetzt aus der normalen Ernährung kommt oder extra als Tablette. Ich meine, wenn man jeden Tag schön mit Jodsalz kocht, dann ist man da wahrscheinlich schon gut dabei. Meine Oma hat immer gesagt: “Ein bisschen Salz schadet nicht!” – und da war schon Jod drin, auch wenn sie das damals noch gar nicht wusste. Ich denke, mit normaler, abwechslungsreicher Ernährung kommt man – meistens zumindest – gut hin.
Aber wenn man dann noch extra Jodtabletten nimmt, oder Medikamente, die Jod enthalten… dann wird’s schnell kritisch. Da sollte man echt aufpassen. Ich weiß, meine Freundin hat mal so ein Mittel gegen Akne genommen, da war Jod drin – und sie hat ziemlich starke Nebenwirkungen gehabt. Das war echt heftig! Also, Finger weg von solchen Experimenten ohne Absprache mit dem Arzt!
Zusammenfassend: 500 Mikrogramm täglich scheinen also okay zu sein, aber nur, wenn das Jod nicht noch zusätzlich von anderswo kommt. Im Zweifel – und da bin ich ganz bei den Experten – immer den Arzt fragen! Lieber einmal zu viel nachgefragt, als später mit Problemen zu kämpfen, nicht wahr?
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