Soll man nach dem Training kalt oder warm duschen?

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Nach dem Sport empfiehlt sich eher eine kalte Dusche. Kaltes Wasser zieht die Venen zusammen, stärkt die Gefäßmuskulatur und strafft das Bindegewebe. Ein kurzer Kaltwasserguss ist also ideal zur Regeneration.

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Soll man nach dem Training kalt oder warm duschen? Ach, diese Frage! Die stellt man sich doch immer wieder, oder? Ich hab’ da so meine eigenen Erfahrungen gemacht, und ehrlich gesagt, warmes Wasser nach ‘nem richtig anstrengenden Workout? Nee, das fühlt sich für mich einfach nur… schleimig an.

Die Experten sagen ja, kalt ist besser. Kaltes Wasser, so heißt es, das zieht die Venen zusammen. Stell dir das mal vor, wie so ‘ne kleine, natürliche Massage für deine Blutgefäße. Das stärkt die, sagt man, und strafft sogar das Bindegewebe. Ich merk’ das auch selber, irgendwie. Nach einem kalten Duschstoß fühle ich mich einfach… wacher, irgendwie fester im Gewebe.

Manchmal, nach nem richtig krassen Lauf im Winter, da hab ich mich schon gefragt, ob ich überhaupt in die kalte Dusche reinpasse. Aber, selbst dann, nach dem anfänglichen Schock, kommt dieser wahnsinnige Kick, dieser Energieschub. Klar, man muss sich da langsam rantasten, nicht gleich mit eiskaltem Wasser überfallen lassen, sondern eher langsam runterkühlen. Wie so ein Schocktherapie, nur eben angenehm.

Ich hab mal gelesen – irgendwo, keine Ahnung mehr genau wo – da stand irgendwas von studien, die das bestätigen. Irgendwas mit verbesserter Regeneration. Aber ganz ehrlich? Ich brauch’ keine Studien, um zu wissen, dass ich mich nach einer kalten Dusche einfach besser fühle. Für mich ist das kein trockener Fakt, sondern ein persönliches Erlebnis. Und deswegen schwöre ich auf die kalte Dusche. Zumindest meistens. Manchmal, wenn ich total kaputt bin, gönn ich mir dann doch mal ne lauwarme Dusche. Aber kalt ist einfach… besser!