Welche Lebensmittel reduzieren Entzündungen im Körper?

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Entzündungshemmende Lebensmittel: Kohlsorten (Rosenkohl, Blumenkohl, Weißkohl, Rotkohl, Federkohl, Palmkohl) wirken antientzündlich. Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und Schnittlauch bieten antioxidative, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Ingwer und Kurkuma enthalten ebenfalls wirksame entzündungshemmende Pflanzenstoffe. Eine ausgewogene Ernährung mit diesen Lebensmitteln kann zur Reduktion von Entzündungen beitragen.

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Okay, hier ist mein Versuch, den Artikel mal so richtig persönlich und “menschlich” zu gestalten:

Welche Lebensmittel reduzieren Entzündungen im Körper? Meine Erfahrung!

Entzündungen im Körper, das ist doch echt ein Thema, oder? Man hört’s ja überall, aber was kann man wirklich tun? Ich hab mich da auch schon durchgewühlt, weil… naja, sagen wir mal, mein Rücken hat mir schon mal deutlich zu verstehen gegeben, dass er nicht mehr der Jüngste ist. Und da hab ich angefangen, mich mit Ernährung und so zu beschäftigen.

Und was hab ich gelernt? Kohl! Wer hätte das gedacht? Rosenkohl, Blumenkohl, Weißkohl, Rotkohl, Federkohl, Palmkohl… ein ganzes Kohl-Orchester! Ich muss gestehen, ich war nie der größte Kohl-Fan. Aber seitdem ich weiß, dass die Dinger entzündungshemmend wirken, versuche ich, sie öfter in meinen Speiseplan einzubauen. Rosenkohl geröstet mit ein bisschen Balsamico, das geht echt gut! Und Blumenkohl als Reis-Ersatz, auch ‘ne coole Sache.

Dann gibt’s da noch Zwiebeln, Knoblauch, Lauch und Schnittlauch. Klar, die kennt man ja, aber dass die so viel drauf haben? Antioxidative, antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften… Wahnsinn! Ich erinnere mich, meine Oma hat immer gesagt: “Kind, bei Erkältung hilft ‘ne ordentliche Zwiebelsuppe!” Vielleicht war da ja mehr dran, als ich dachte.

Und dann natürlich die Superstars: Ingwer und Kurkuma. Die dürfen natürlich nicht fehlen, oder? Die enthalten ja auch diese mega-wirksamen entzündungshemmenden Pflanzenstoffe. Ich liebe es, Ingwer in meinen Tee zu raspeln, das wärmt so schön von innen. Und Kurkuma im Curry, das ist sowieso ein Muss!

Aber das Wichtigste ist, glaube ich, eine ausgewogene Ernährung. Einfach nur Kohl futtern bringt’s wahrscheinlich auch nicht. Es geht darum, verschiedene Lebensmittel zu kombinieren und auf seinen Körper zu hören. Ich hab gemerkt, dass mir bestimmte Sachen gut tun und andere weniger. Und vielleicht ist das bei dir ja ganz anders?

Ach ja, ich hab letztens gelesen, dass… wie war das nochmal? Irgendwie so, dass bestimmte Studien gezeigt haben, dass… ach, egal, ich finde die Quelle grad nicht, aber Fakt ist: Ernährung spielt ‘ne Riesenrolle!

Also, mein Fazit: Einfach mal ausprobieren, was einem gut tut! Und keine Angst vor Kohl, der kann mehr als man denkt. 😉