Was ist besser, Meersalz oder Jodsalz?
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Meersalz vs. Jodsalz: Individuelle Bedürfnisse entscheiden.
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Meersalz: Intensiver Geschmack, weniger Jod.
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Jodsalz: Wichtig für Schilddrüse, ggf. Zusatzstoffe.
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Auswahl: Gesunde, jodversorgte Personen wählen oft Meersalz. Jodmangel gefährdete Personen greifen zu Jodsalz.
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Alternative: Jodreiche Ernährung kann Jodsalz reduzieren.
Meersalz oder Jodsalz: Was ist gesünder?
Meersalz? Jodsalz? Ich nehm meist Meersalz, schmeckt irgendwie… „echter“. 12. Juli, im Edeka, 1,29€ die Packung.
Jodsalz ist halt wichtig für die Schilddrüse, sagt meine Mutter immer. Sie nimmt’s auch, wegen Hashimoto oder so.
Ich ess viel Fisch, da krieg ich genug Jod, denk ich. Letzte Woche, 18. August, Sushi mit Freunden, lecker!
Manchmal nehm ich auch Himalayasalz, die rosa Kristalle, sieht hübsch aus im Glas. 2. September, Bioladen, 4,99€, teurer, aber… schön.
Wer Jodmangel hat, sollte wohl Jodsalz nehmen. Oder Algen essen.
Was ist gesünder, Meersalz oder Jodsalz?
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Jodiertes Salz: Pflichtübung für Schilddrüse. Jodmangel? Eher nicht, wenn du’s nimmst.
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Meersalz, Himalaya-Salz: Schmecken anders. Mehr nicht. Jod? Fehlanzeige.
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DGE sagt: Jodsalz. Punkt.
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Der Körper braucht Jod. Sonst streikt die Schilddrüse. Und das will keiner.
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Also: Jodsalz. Oder Tabletten. Deine Wahl.
Ist Meersalz besser als Jodsalz?
Meersalz: Mineralienreich, intensiver Geschmack. Jod: Fehlanzeige.
Jodsalz: Angereichertes Jod. Schilddrüse braucht’s. Mangel: Folgenreich.
Bedarf entscheidet. Arzt fragen. Ausgewogen konsumieren. Option: Kombination. Bewusste Ernährung.
Warum sollte man kein Jodsalz essen?
Jodsalz ist nicht per se der Bösewicht, es ist die Menge, die den Unterschied macht. Zu viel Salz, egal ob jodiert oder nicht, legt sich wie ein ungebetener Gast auf unsere Blutgefäße und treibt den Blutdruck in die Höhe. Das Herz muss dann schuften wie ein Marathonläufer – und das dauerhaft. Sechs Gramm Jodsalz täglich sind die Obergrenze, ungefähr ein Teelöffel. Stellen Sie sich vor, Sie würzen Ihr Leben, aber mit Bedacht, wie ein erfahrener Koch, der mit einer Prise das perfekte Aroma zaubert.
- Bluthochdruck: Zu viel Salz bindet Wasser, das Blutvolumen steigt, und die Gefäße ächzen unter der Last.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Dauerhaft hoher Blutdruck strapaziert das Herz und erhöht das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.
- Die richtige Dosis: Ein Teelöffel Jodsalz deckt den Jodbedarf und hält die Schilddrüse bei Laune. Sie ist schließlich der Dirigent unseres Stoffwechsels.
- Alternative Würze: Experimentieren Sie mit Kräutern und Gewürzen! So entlocken Sie Ihren Gerichten ungeahnte Geschmacksexplosionen und reduzieren gleichzeitig den Salzkonsum.
Denken Sie an die Schilddrüse! Sie benötigt Jod, um Hormone zu produzieren, die unseren Stoffwechsel regulieren – wie ein Orchesterdirigent, der dafür sorgt, dass alle Instrumente im Einklang spielen. Jodmangel kann zu Schilddrüsenproblemen führen, deshalb ist jodiertes Speisesalz in Maßen sinnvoll. Es ist ein Balanceakt: Genug Jod für die Schilddrüse, aber nicht zu viel Salz für den Blutdruck.
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