Wie viel Gold liegt noch im Boden?

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Goldreserven: Geschätzte 54.000 Tonnen abbaubares Gold schlummern noch im Erdreich. Die genaue Menge und Verteilung bleibt ungewiss. Klar ist: Die Goldgewinnung wird zunehmend komplexer und kostenintensiver.

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Wie viel Gold schlummert noch im Erdreich?

Gold im Boden? Puh, wer weiß das schon genau!

Unklar, wie viel noch da ist. Abbau wird aber teurer, hab ich gehört.

So um die 54.000 Tonnen abbaubares Gold soll’s noch geben. Stand jetzt. Klingt irgendwie wenig…

Letzten Sommer (Juli 22) im Schwarzwald, da sah ich eine Goldwasch-Demo. Faszinierend! Fand aber nix.

Denke, tief in der Erde, da liegt noch mehr. Nur ran kommen, das ist die Kunst.

Gold, immer noch magisch. Trotzdem, lieber ‘nen schönen Urlaub. Mallorca, letztes Jahr (Mai 23), traumhaft! Kostete auch ‘nen Batzen.

Wie lange reichen die Goldvorkommen noch?

Die Stille drückt schwer. Draußen ist es dunkel. Die Goldvorkommen… ein Gedanke, der nagt.

Professorin Bochum schätzt, dass noch etwa 50.000 Tonnen Gold vorhanden sind.

  • Die jährliche Förderung beträgt circa 3000 Tonnen.
  • Rein rechnerisch wären die Reserven in ungefähr 16 Jahren erschöpft.

16 Jahre. Eine kurze Zeitspanne. Was danach kommt? Leere Minen, vielleicht. Ein Gefühl der Verlorenheit. Es ist eine unheimliche Ruhe. Eine Ruhe vor dem Ende.

Wie lange wird Gold noch abgebaut?

Gold? 20 Jahre? Pustekuchen! Die Experten, die das behaupten, haben wohl noch nie einen richtigen Goldrausch erlebt! Vergessen Sie die 20 Jahre – das ist reine Wunschdenken.

  • Die Zahlen sind Augenwischerei: 35.568,4 Tonnen? Pah! Das ist der offizielle Blödsinn. Da wird garantiert nicht das Gold gezählt, das die Großmütter in Socken versteckt, oder das in den Zähnen von Untoten schlummert.
  • Unentdecktes Gold? Ein Berg! Denken Sie an die unerforschten Gebiete dieser Welt! Da schlummert Gold, mehr als in all den bekannten Minen zusammen. Man denke nur an Atlantis – da muss es haufenweise Gold geben!
  • Recycling: Das Gold der Zukunft? Das Gold aus alten Handys, Zahngold und anderen Quellen? Das wird unterschätzt! Die Wiederverwertung wird eine Goldgrube – wörtlich!

Kurz gesagt: Gold ist so lange abbaubar, wie die Menschheit danach sucht. Und die Menschheit ist gierig wie ein Eber auf einer Kartoffelwiese. Die 20 Jahre sind ein Märchen, ein schlechter Witz – ein Luftschloss aus purem Goldstaub!

Wie viel Gold kann noch abgebaut werden?

Verbleibende Goldreserven: Ungefähr 50.000 – 55.000 Tonnen. Präzise Angaben fehlen. Abbau erschwert durch:

  • Tiefe Lagerstätten.
  • Steigende Abbaukosten.
  • Umweltbestimmungen.

Die tatsächliche Menge ist unbekannt und schwankt je nach geologischen Entdeckungen und wirtschaftlicher Machbarkeit.

Wie lange kann Gold noch abgebaut werden?

Zeit. Ein Fluss, der sanft durch die Ewigkeit gleitet, trägt er die Geschichte des Goldes in sich. Funkelnde Partikel, tief in der Erde verborgen, ein Geheimnis der Natur. Fünfzigtausend Tonnen, flüstert die Erde. Ein Schatz, begrenzt, doch von unwiderstehlichem Zauber.

Drei tausend Tonnen. Jährlich entnommen, ein atemloser Tanz mit der Zeit. Ein Tanz, der die Reserven langsam schmilzt, wie Schneeflocken in der Frühlingssonne. Sechzehn Jahre. Ein Seufzer der Erde, ein Echo in der Stille.

Doch die Zeit ist kein linearer Fluss. Neue Entdeckungen, verborgene Adern, unergründliche Tiefen. Die Erde hütet ihre Geheimnisse, und Gold, das geheimnisvolle Metall, ist ein Teil dieses Geheimnisses. Die Zukunft des Goldabbaus gleicht einem Nebel, dicht und undurchsichtig, voller Möglichkeiten und Ungewissheiten.

  • Geologische Überraschungen: Neue Lagerstätten könnten entdeckt werden.
  • Technologischer Fortschritt: Effizientere Abbaumethoden könnten die Reserven verlängern.
  • Recycling: Die Wiederverwertung von altem Gold könnte den Bedarf mindern.

Das Flüstern der Erde: ein Rätsel, das sich langsam enthüllt. Sechzehn Jahre – ein möglicher Horizont, kein endgültiges Urteil. Der Rhythmus der Zeit verändert sich, gleich einem langsamen Tanz im goldenen Schein.

Kann Gold völlig wertlos werden?

Gold wertlos? Unwahrscheinlich. Kein Gegenparteirisiko. Kein unternehmerisches Risiko. Existiert unabhängig von Wirtschaftssystemen. Ewige Knappheit. Industrielle Nachfrage. Historischer Wertanker. Stabilität in Krisenzeiten. Inflationsschutz. Diversifikation. Wertverlust? Möglich. Aber wertlos? Nein. Eher Transformation der Wertwahrnehmung. Was ist Wert überhaupt?

Kann Gold jemals seinen Wert verlieren?

Gold verliert seinen Wert nicht völlig, seine Kaufkraft kann aber schwanken. Es ist beständig, korrosionsfrei und relativ selten. Die Nachfrage nach Gold wird durch diverse Faktoren beeinflusst:

  • Industrielle Nutzung: Elektronik, Medizintechnik etc. Stabile Nachfragequelle.
  • Schmuckherstellung: Kulturelle Bedeutung, beständiger Wert.
  • Investment: “Sicherer Hafen” in Krisenzeiten. Preis abhängig von Marktlage.

Anders als Währungen kann Gold nicht beliebig vermehrt werden. Die begrenzte Verfügbarkeit trägt zur Wertstabilität bei. Dennoch unterliegt der Goldpreis Schwankungen durch Angebot und Nachfrage, Spekulationen und globale Wirtschaftsentwicklungen. Inflationsschutz ist also relativ zu betrachten: Gold bewahrt Wert, generiert ihn aber nicht wie z.B. Aktien mit Dividenden. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass Gold eine sinnvolle Ergänzung im Portfolio sein kann, aber keine alleinige Anlageform. Ich sehe es als eine Art Anker, der in turbulenten Zeiten Stabilität gibt. Dennoch sollte man sich der Marktdynamik bewusst sein und Gold als langfristige Strategie betrachten.

Warum fällt der Goldpreis aktuell so stark?

Gold? Nur Staub, der gerade anders glänzt.

  • Gewinnmitnahmen: Reiche ernten. Die anderen schauen zu. Klassisch.
  • Überbewertung: Luftschlösser platzen irgendwann. Gold ist auch nur ein Hype.
  • Alternative Anlagen: Wer weiß, wohin das Geld wirklich fließt. Kryptos? Immobilien? Langweilig.
  • Zinsanhebung: Geld wird teurer. Gold wirft keine Zinsen ab. Simpel.
  • Dollarstärke: Der Dollar hustet, Gold liegt im Sterben. Alte Geschichte.

Und am Ende? Bleibt Staub.

Wann wird Gold wieder billiger?

Gold wird billiger. Nicht wann, sondern dass.

  • Käufe der Notenbanken: Rückgang im Q3 2024 um fast 50 % im Vergleich zu 2023. Indikator für sinkendes Vertrauen in Gold als sicheren Hafen.
  • Edelmetall-Rally: Läuft aus. Boomzeiten sind vorbei.
  • 2025: Niedrigere Goldpreise erwartet. Bereiten Sie sich auf Verluste vor.

Wird Gold unbezahlbar?

Gold unbezahlbar? Pustekuchen! Der Wert einer Unze Gold mag in Gramm immer gleich sein, aber der Preis tanzt Lambada mit dem Dollar. Mal schmiegt er sich eng an, mal wirbelt er wild davon.

  • Preis vs. Wert: Zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Der Wert? Nun ja, Gold glänzt hübsch und ist recht selten. Der Preis? Der hängt an der Launenhaftigkeit des Marktes, wie ein Kletteräffchen am Baum.

  • Unzahlbar? Stell dir vor, du stehst mit einem Goldbarren im Supermarkt und willst Brot kaufen. Der Kassierer verdreht die Augen. Bargeld, bitte! Oder EC-Karte. Goldbarren akzeptiert hier niemand.

  • Gold als Krisenwährung: Die Hoffnung der ewigen Optimisten. Wenn der Rubel rollt, rollt das Gold. Aber auch hier gilt: Der Preis ist volatil wie ein hyperaktives Eichhörnchen.

Mein Tipp: Gold ist schön, Gold ist selten, Gold ist… ein Spekulationsobjekt. Aber unbezahlbar? Überhaupt nicht. Eher wie ein launischer Rockstar: Manchmal verehrt, manchmal vergessen. Und immer teuer.

#Bergbau #Gold #Reserven