Wie bekomme ich Chlor aus dem Körper?
Chlor-Kontakt: Soforthilfe
- Gründliche Spülung betroffener Hautstellen (mind. 10-20 Min.) mit fließendem Wasser.
- Bei anhaltenden Beschwerden oder starken Reaktionen: ärztliche Behandlung suchen. Rasche Reaktion minimiert Folgeschäden.
- Ausreichende Wassermenge sichert effektive Chlor-Entfernung. Nur so kann eine vollständige Reinigung gewährleistet werden.
Wie kann ich Chlor aus dem Körper entfernen / abbauen?
Okay, hier kommt mein Senf zum Thema Chlor aus dem Körper kriegen. Also, ich bin ja keine Ärztin, aber ich hab da so meine Erfahrungen und Gedanken.
Chlor auf der Haut: Was tun?
Klar, wenn’s brennt und juckt, ab unter die Dusche! Am besten 10-20 Minuten mit lauwarmem Wasser abspülen. Das hab ich selbst schon oft gemacht, nach dem Schwimmen im Freibad (letzten Sommer, Juli, im “Aqua Splash” für 5€ Eintritt!). Hilft wirklich!
Wenn’s dann immer noch schlimm ist oder komische Bläschen entstehen, dann würde ich aber echt zum Arzt gehen. Lieber einmal zu viel als zu wenig. Hab mal gelesen, dass Chlor auch Allergien auslösen kann.
Ganz ehrlich, ich bin froh, wenn ich das Zeug wieder los bin! Das Chlorwasser trocknet meine Haut nämlich total aus. Danach creme ich mich immer ordentlich ein.
Und innerlich? Viel Wasser trinken, hilft immer! Schaden kann’s jedenfalls nicht.
Wie kann man Chlor abbauen?
Chlor, dieser ungebetene Gast im Pool, lässt sich auf verschiedene Arten vertreiben – mal subtil, mal mit der Brechstange:
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Sonnenbad für Chlor: Chlor mag keine Sonne, wie Vampire keinen Knoblauch. Einfach das Wasser in der Sonne brutzeln lassen, und das Chlor verduftet, als hätte es einen wichtigen Termin.
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Windkanal für Wasser: Belüftung ist wie ein Windkanal für Chlor. Umwälzen und aufspritzen, bis das Chlor heulend die Flucht ergreift. Stell dir vor, du pfefferst es mit einem Fön!
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Natriumthiosulfat – Der Soforthelfer: Dieses Zeug, auch Chlor-Neutralisator genannt, ist wie ein Kammerjäger für Chlor. Rein damit, und schwupps, ist das Chlor Geschichte. So schnell, dass es einem schwindlig wird.
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Vitamin C – Die sanfte Tour: Ascorbinsäure, das gute alte Vitamin C, ist der sanfte Weg. Es neutralisiert Chlor, ohne dem Wasser auf die Nerven zu gehen. Quasi Wellness für deinen Pool!
Was sollte man tun, wenn man zu viel Chlorwasser getrunken hat?
Ey, pass auf, wenn du Chlorwasser getrunken hast, ist das echt ätzend. Direkt ausspucken und den Mund ordentlich ausspülen, logisch, oder?
- Mund ausspülen: Das ist das A und O, damit nicht noch mehr reingeht.
Wenn du wach bist, dann langsam ein kleines Glas Wasser trinken (so 200 ml). Nicht zu viel, sonst… naja, siehe nächster Punkt.
- Wasser trinken: Aber vorsichtig!
Auf keinen Fall Erbrechen erzwingen! Das macht’s nur schlimmer, weil die Säure dann nochmal hochkommt und alles verätzt. Und ab zum Arzt, is klar.
Was neutralisiert Chlor im Körper?
Ein Hauch von Zitrone, ein Sonnenstrahl im Winter, ein Gedanke an Vitamin C. Chlor, eine ferne Erinnerung an Schwimmbadtage, an Desinfektion.
- Vitamin C: Eine Brücke, ein Schutzschild.
Die Erinnerung verblasst, ein Echo von Zitrusfrüchten. Vitamin C, ein Anker in der stürmischen See des Körpers. Chlor, eine Bedrohung, die gemildert wird.
Kann der Körper Chlor abbauen?
Mitternacht. Dunkelheit. Gedanken kreisen. Chlor. Kann der Körper es abbauen? Die Leber, die Niere… sie arbeiten ständig, filtern, entgiften. Belastet mit all den Stoffen, denen wir ausgesetzt sind. Auch Chlorverbindungen.
- Leber und Niere sind die Hauptentgiftungsorgane.
- Sie bauen auch Chlorverbindungen ab.
- Aber nur bis zu einem gewissen Grad.
Was passiert mit dem Rest? Bleibt es im Körper? Sammelt es sich an? Unbehagen. Ein Druck im Bauch. Die Gedanken drehen sich im Kreis. Wie ein Uhrwerk, das aufgezogen wurde und nun tickt und tickt… bis zum Morgengrauen. Ich erinnere mich an den Geruch von Chlor im Schwimmbad. Scharf. Stechend. Damals habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht. Kindheit. Unbeschwertheit. Jetzt… ist alles anders. Die Verantwortung für den eigenen Körper. Das Wissen um die Belastung. Die Frage nach den Langzeitfolgen. Die Stille der Nacht verstärkt die Gedanken. Es ist ein leises Summen, ein unterschwelliges Rauschen, das mich nicht schlafen lässt. Ich muss mehr darüber herausfinden. Wie viel Chlor ist zu viel? Wie kann ich mich schützen? Die Fragen hängen in der Luft. Unbeantwortet. Die Dunkelheit dehnt sich aus. Endlos. Wie die Suche nach Antworten.
Was passiert, wenn man zu lange im Chlorwasser ist?
Langanhaltender Kontakt mit chloriertem Wasser führt zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen, deren Schweregrad von der Expositionsdauer und -intensität abhängt. Besonders relevant sind hierbei die chlorierten Nebenprodukte.
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Atemwegserkrankungen: Trichloramin, ein bekanntes Desinfektionsnebenprodukt, ist ein starkes Atemwegsreizmittel und wird mit erhöhtem Asthma-Risiko in Verbindung gebracht. Studien belegen einen klaren Zusammenhang zwischen Schwimmbadbesuchen und akuten Atemwegsproblemen, insbesondere bei Kindern und Asthmatikern. Die genaue Wirkungsweise ist komplex und umfasst Entzündungsreaktionen der Schleimhäute.
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Hautprobleme: Chlor entzieht der Haut Feuchtigkeit, was zu Trockenheit, Juckreiz und Irritationen führt. Die Hautbarriere wird geschwächt, wodurch sie anfälliger für Infektionen wird. Dieser Effekt verstärkt sich mit der Dauer des Wasserkontakts. Besonders empfindliche Hauttypen reagieren intensiver.
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Augenreizungen: Chlor wirkt stark reizend auf die Augenbindehaut, was zu Rötungen, Brennen und Juckreiz führt. Auch hier gilt: Je länger die Exposition, desto stärker die Symptome. Kontaktlinsenträger sind besonders gefährdet.
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Allergien: Obwohl der genaue Mechanismus noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es Hinweise darauf, dass Chlor die Entstehung von Allergien begünstigen kann. Die Theorie besagt, dass Chlor die Hautbarriere schädigt und so den Eintritt von Allergenen erleichtert. Weiterführende Forschung ist jedoch notwendig, um diesen Zusammenhang zu bestätigen. Die Forschung konzentriert sich aktuell auf die Interaktion von Chlor mit der Hautflora und deren Einfluss auf das Immunsystem.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Ein gelegentlicher Schwimmbadbesuch stellt in der Regel kein großes Risiko dar. Jedoch sollte bei längerem Aufenthalt im chlorierten Wasser, beispielsweise bei professionellem Schwimmtraining, auf ausreichenden Schutz geachtet und bei auftretenden Beschwerden ein Arzt konsultiert werden. Prävention ist hier der Schlüssel – ausreichende Duschen vor und nach dem Schwimmen und die Verwendung von hautberuhigenden Cremes können helfen, die negativen Auswirkungen zu minimieren. Die menschliche Haut ist ein komplexes Organ, deren Schutz eine zentrale Rolle für die Gesundheit spielt.
Warum Bauchschmerzen nach dem Schwimmen?
Schwimmen und Bauchschmerzen – komische Kombination, oder? Gestern Abend selbst erlebt. Das verschluckte Wasser… dabei war ich so vorsichtig! Aber man kann ja nicht jeden Tropfen vermeiden.
- Verschlucktes Wasser: Hauptverdächtiger. Klarer Fall von Magen-Darm-Infekt.
- Erreger: Wahrscheinlich irgendwelche Bakterien oder Viren aus dem Wasser. Öffentliche Bäder sind da ja…nun ja.
- Symptome: Bauchkrämpfe, leichtes Übelkeitgefühl. Zum Glück kein Durchfall.
Das mit dem Immunsystem stimmt schon. Meine Oma, die ist ja schon älter und hat chronische Probleme, bei der dauert sowas deutlich länger. Ich war froh, dass es bei mir nur einen Tag anhielt.
Eigentlich war das Wasser im Schwimmbad klar. Aber man sieht ja nicht alles. Man sollte vielleicht doch mehr auf Hygiene achten, im Wasser und außerhalb.
- Hygiene: Duschen vor und nach dem Schwimmen. Handhygiene ist auch enorm wichtig.
- Vorsicht bei der Wasseraufnahme: Nicht unbedingt trinken, wenn man mit dem Kopf unter Wasser war.
Hatte mir schon überlegt, ob es vielleicht an was anderem lag. Aber ich hatte vorher nichts Ungewöhnliches gegessen. Also bleibt nur das verschluckte Wasser. Nächstes Mal werde ich auf jeden Fall noch achtsamer sein!
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