Wer verträgt kein Jod?
Als jemand, der sich mit Gesundheitsthemen beschäftigt, finde ich es wichtig zu betonen, dass Menschen mit Hashimoto oder Basedow wirklich vorsichtig mit Jod sein müssen. Es ist echt heftig, wie Jod bei ihnen die Autoimmunreaktion anfeuern und die Schilddrüse noch mehr durcheinanderbringen kann. Das kann zu richtig üblen Schüben führen, deshalb ist da Vorsicht geboten!
Jod, ja, da muss ich echt mal was zu sagen! Besonders wenn man, wie ich, immer so ein bisschen mit Gesundheitsthemen rummacht… Also, wer Hashimoto oder Basedow hat – Vorsicht! Echt jetzt. Ich hab da schon so Geschichten gehört… Manchmal denk ich mir, Jod ist wie so ein Brandbeschleuniger für die Schilddrüse, wenn die eh schon durchdreht. Hashimoto und Basedow sind ja Autoimmunerkrankungen, ne? Und Jod kann diese Autoimmunreaktion richtig anheizen, die Schilddrüse komplett aus dem Takt bringen. Boah, und dann geht’s richtig los mit den Schüben! Übelkeit, Herzrasen, total erschöpft… Wer will das schon?
Ich meine, stell dir vor, du bist eh schon angeschlagen und dann kippst du noch Jod oben drauf. Wie Öl ins Feuer, oder? Eine Freundin von mir, die hat Hashimoto, und die hat mal jodhaltige Algen genommen, weil die so gesund sein sollen. Tja, die hat’s dann echt übel erwischt. Wochenlang lag die flach. Also, ich will jetzt keine Panik machen, aber man muss einfach echt vorsichtig sein. Man hört ja immer wieder von irgendwelchen Studien… Ich weiß nicht genau, wie die Zahlen da sind, aber es gibt wohl echt viele Leute, die auf Jod empfindlich reagieren, wenn ihre Schilddrüse schon Probleme macht. Vielleicht so jeder dritte oder so? Keine Ahnung, auf jeden Fall nicht wenige. Deshalb: Lieber einmal mehr beim Arzt nachfragen, bevor man da irgendwelche Experimente macht. Glaubt mir, es ist besser so!
#Jod Allergie#Jod Unverträglichkeit#SchilddrüseKommentar zur Antwort:
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