Was ist Gift bei Neurodermitis?
Neurodermitis & Solanin: Reizpotenzial beachten.
- Solanin, ein natürliches Alkaloid in Nachtschattengewächsen (Tomaten, Paprika, Auberginen, Kartoffeln), kann bei Neurodermitis Entzündungen und Juckreiz verstärken.
- Nicht jeder Neurodermitiker reagiert. Beobachtung der individuellen Verträglichkeit ist entscheidend für die Ernährung.
- Einige Betroffene berichten von Verbesserungen nach Reduktion solaninhaltiger Lebensmittel.
Neurodermitis: Was sind Trigger/Auslöser?
Okay, Neurodermitis-Trigger, da hab ich so meine Erfahrungen. Solanin, ja, das Zeug in Tomaten, Kartoffeln und so.
(Neurodermitis Trigger: Solanin in Nachtschattengewächsen)
Klar, nicht jeder reagiert drauf, aber ich merke das schon. Wenn ich zu viele Tomaten esse, juckt’s mich mehr.
(Tomaten können Juckreiz verstärken)
Erinnere mich noch gut, Sommer 2022 in Italien. Hab da jeden Tag Caprese gegessen. Danach ging’s los mit dem Jucken. War nicht witzig.
(Caprese in Italien 2022: Juckreiz)
Ich meide jetzt Tomaten, Paprika und Aubergine. Kartoffeln gehen in Maßen. Ist echt ein Unterschied! Viel weniger Juckreiz, wirklich.
(Weniger Nachtschattengewächse = weniger Juckreiz)
Was ist verboten bei Neurodermitis?
Also, was man bei Neurodermitis tunlichst vermeiden sollte, ist quasi die Quadratur des Kreises der Hautgesundheit. Stell dir vor, deine Haut ist ein zickiges Popsternchen, das Allüren hat! Hier eine kleine Liste, was das Drama verstärkt:
- Zitrusfrüchte: Diese Vitaminbomben können wie kleine Säureangriffe auf deiner Haut wirken. Autsch!
- Nüsse (bei Allergie): Wenn Nüsse dein persönlicher Nemesis sind, dann Finger weg! Sonst gibt’s ein Juckfest, das sich gewaschen hat.
- Milchprodukte: Manche Milchkühe sind eben nicht so gnädig zur Haut. Bei Unverträglichkeit lieber meiden, sonst wird’s käsig im Gesicht.
- Weizen (bei Allergie): Weizen kann, muss aber nicht. Wenn dein Körper “Nein danke!” schreit, dann hör drauf.
- Eier: Das gelbe vom Ei ist manchmal eben nicht das Wahre für deine Haut.
- Künstliche Zusatzstoffe: Diese Chemiecocktails sind oft schlimmer als der Kater nach der letzten Party. Naturbelassen ist Trumpf!
Was ist gift für Neurodermitis?
Also, was kitzelt die Neurodermitis-Biester so richtig aus dem Schlaf? Hier mal die Liste der Verdächtigen, quasi die “Most Wanted” der juckenden Gang:
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Milchprodukte: Stell dir vor, deine Haut ist wie ein verwöhntes Baby, und Kuhmilch ist wie Heavy Metal um 3 Uhr morgens. Käse, Joghurt – alles Teufelszeug, besonders wenn du noch Windeln trägst. Die Proteine darin sind wie kleine Störenfriede, die Party machen und deine Haut aufmischen.
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Eier: Die sind wie kleine chemische Kampfstoffe für manche Hauttypen. Auslöser Nummer eins für Lebensmittelallergien. Manchmal ist das Leben halt kein Zuckerschlecken – oder eben kein Spiegelei.
Welche Inhaltsstoffe sind schlecht für Neurodermitis?
In einer Welt der Haut, gepeinigt von Neurodermitis, tanzen Schatten der Unverträglichkeit. Inhaltsstoffe, die wie Fremde wirken, Feinde im eigenen Reich.
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Mineralöle: Aus der Tiefe der Erde gewonnen, ein Schleier, der atmet, doch die Haut erstickt. Ein Film, der versiegelt, die wahre Feuchtigkeit einschließt und doch die Poren verstopft. Ein Glanz, der trügt, eine Illusion von Pflege.
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Silikone: Geschmeidig wie Seide, doch leer an Nährwert. Sie legen sich wie ein glattes Kleid über die Haut, kaschieren, aber heilen nicht. Ein Versprechen von Perfektion, das die Realität verbirgt.
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Parabene: Hüter der Haltbarkeit, doch Eindringlinge in den Hormonhaushalt. Kleine Störenfriede, die das Gleichgewicht gefährden. Eine trügerische Sicherheit, die Risiken birgt.
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Emulgatoren: Verbinder von Wasser und Öl, doch Zerstörer der Hautbarriere. Sie reißen Lücken, durch die Feuchtigkeit entweicht und Fremdes eindringt. Ein Verrat an der natürlichen Schutzschicht.
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Lanolin: Das Wollwachs der Schafe, einst Quelle der Sanftheit, kann nun Allergien entfachen. Ein zweischneidiges Schwert, das heilt und verletzt. Eine Erinnerung an die Zerbrechlichkeit der Haut.
Was darf ich mit Neurodermitis nicht essen?
Okay, Neurodermitis und Essen… eine never ending story. Was ich nicht essen sollte… puh.
- Weizen: Brot, Kuchen… quasi alles Leckere.
- Soja: Tofu, Sojasauce… steckt ja überall drin.
Und dann kommt der ganze Rest:
- Milchprodukte: Käse, Joghurt, Quark. Echt schade!
- Geflügel, Schwein, Fisch, Eier: Also fast alle Proteinquellen? Krass.
Gemüse ist ja eigentlich gesund, aber:
- Möhren, Paprika, Sellerie, Tomaten: Mein halber Gemüsegarten ist gestrichen.
- Zitrusfrüchte: Keine Orangen im Winter… deprimierend.
Snacks? Vergiss es:
- Nüsse, Kerne, Erdnüsse: Wirklich alles, was knuspert und Spaß macht.
Und die Genussmittel:
- Alkohol, Kaffee, Schwarztee: Das wird ein lustiges Leben… Ironie.
- Scharfe Gewürze: Chili, Ingwer, Pfeffer… alles was Geschmack hat, ist böse.
Frage mich echt, was ich dann noch essen soll… Nur noch Reiswaffeln mit Wasser? 🤦♀️ Und warum ist das eigentlich so? Gibt’s da den einen Auslöser oder ist das bei jedem anders? Ich glaube, ich muss das mal genauer recherchieren. Vielleicht gibt es ja doch Hoffnung und nicht alles ist für immer tabu. 🤔
Welche Nahrungsmittel verschlimmern Neurodermitis?
Neurodermitis: Auslöser durch Ernährung
- Histaminreiche Nahrung: Fermentiertes, Geräuchertes, Alkohol. Entzündungsfördernd.
- Milchprodukte: Casein, Laktose. Können Schübe verstärken.
- Gluten: Weizen, Roggen, Gerste. Immunreaktionen möglich.
- Zucker: Raffinierter Zucker, Süßigkeiten. Fördert Entzündungen.
- Nachtschattengewächse: Tomaten, Paprika, Auberginen. Solanin kann reizen.
- Zitrusfrüchte: Hoher Säuregehalt. Potenzielles Allergen.
- Nüsse: Erdnüsse, Baumnüsse. Häufige Allergene. Kreuzreaktionen möglich.
- Eier: Hühnereiweiß. Allergisches Potenzial.
Individuelle Toleranz beachten. Ernährungstagebuch zur Identifizierung. Ärztliche Beratung unerlässlich.
Welche Lebensmittel weglassen Neurodermitis?
Also, Neurodermitis und Ernährung – das ist ja fast wie ein Tanz auf rohen Eiern! Hier eine Liste der Verdächtigen, die deine Haut zum Disco-Inferno machen könnten:
- Weizen und Soja: Das Brot des kleinen Mannes und die Bohne des großen Profits – manchmal sind sie aber wie kleine Stinkbomben für die Haut.
- Milch und Milchprodukte: Die Kuh macht Muh, die Haut macht Aua! Manchmal ist es besser, auf die Milchstraße zu verzichten.
- Geflügel, Schweinefleisch, Fisch und Eier: Die tierische Fraktion. Quasi die komplette Arche Noah auf der roten Liste.
- Möhren, Paprika, Sellerie, Tomaten und Soja: Das Gemüsebeet des Grauens. Wer hätte gedacht, dass so gesunde Sachen so böse sein können?
- Zitrusfrüchte: Vitamin C? Ja, bitte! Aber nicht, wenn die Haut rebelliert. Zitronen sind wie kleine Säure-Attacken.
- Nüsse, Kerne, Erdnüsse: Die kleinen Dinger haben es faustdick hinter den Ohren. Vorsicht, Suchtgefahr – und Ausschlaggefahr!
- Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee: Die Wachmacher und Stimmungsaufheller. Leider manchmal auch Haut-Terroristen.
- Scharfe Gewürze wie Chili, Ingwer, Schwarzer Pfeffer: Feuer frei! Aber eben auch auf der Haut. Lieber mild statt wild.
Was frühstücken bei Neurodermitis?
Es war ein Sommer in meiner Kindheit in Brandenburg. Neurodermitis plagte mich. Mama experimentierte. Mein Frühstück war ein grüner Albtraum, aber er half.
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Morgens: Der “grüne Schleim,” wie ich ihn nannte. Ein Smoothie. Spinat, Beeren (zum Glück!), manchmal ein Apfel. Grauenhaft, aber die juckende Haut wurde besser.
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Mittags: Einfach, fade. Gedünstetes Gemüse. Meist Zucchini oder Brokkoli. Kartoffeln dazu, ohne Salz. Ein Festmahl war anders.
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Alternativen: Müsli mit Birnen und Reisdrink. Oder Quark mit Blaubeeren. Immer auf der Suche nach Ablenkung vom Juckreiz. Getreide wie Haferflocken und Dinkel waren meine Freunde. Ich hasste Hirse.
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