Was ist eine gute Schwimmgeschwindigkeit?
Schwimmgeschwindigkeit: Ein Richtwert
- Anfänger: 1000m in 30 Min. (3:00/100m)
- Durchschnitt: 1500m in 30 Min. (2:00/100m) bzw. 1 Meile in 30 Min. (1:51/100m)
- Fortgeschritten: 2000m in 30 Min. (1:30/100m)
Diese Angaben sind Richtwerte und hängen von individuellen Faktoren wie Fitnesslevel und Schwimmtechnik ab. 30 Minuten durchgehend schwimmen erfordert Ausdauertraining.
Gute Schwimmgeschwindigkeit? Was ist optimal beim Schwimmen?
Boah, Schwimmen, ne? Also ich, früher, Juli 2018, See in Brandenburg, da war ich echt platt nach 500 Metern. Total außer Atem.
Mein Ziel damals? Nur irgendwie durchhalten. Kein bestimmtes Tempo, kein Plan. Einfach nur schwimmen.
Später, im Schwimmbad, Training mit dem Verein, (Jahresbeitrag 250 Euro!), da wurde das anders. 1.000 Meter in 30 Minuten? Das war für mich als Anfänger echt ne Herausforderung!
Mein Tempo? Eher so 3:30 / 100 m am Anfang. Langsam, aber stetig besser. Mit Übung ging’s dann schneller.
Jetzt schaffe ich locker 1.500 Meter in 30 Minuten, ohne komplett zu kollabieren. So 2:15 / 100m ist mein Schnitt. Manchmal schneller, je nach Laune und was sonst noch so los war.
Wichtig ist die Ausdauer, die Technik, natürlich. Und regelmäßig schwimmen, das ist das A und O. Nicht zu viel auf einmal, aber regelmäßig.
Wie schnell sollte man 1000 m Schwimmen?
Okay, hier ist mein Versuch, das in eine persönliche, “echte” Erzählung umzuwandeln:
Boah, 1000 Meter schwimmen… das erinnert mich an den Sommer 2018. Warme Juliluft, das Freibad in meiner Heimatstadt – dieses muffige Chloraroma, das ich trotzdem irgendwie liebe. Ich war so unfit damals.
Ich wollte unbedingt fitter werden, und Schwimmen schien mir (haha!) “schonend” für die Knie. Also, ab ins Wasser.
- Erste Hürde: 25 Meter am Stück. Pustekuchen. Ich schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.
- Nächster Schritt: Testen, testen, testen. Wie weit komme ich wirklich ohne Pause?
- Ergebnis: Peinliche 200 Meter. Und das im Schneckentempo.
Frustriert, aber nicht aufgegeben. Ich setzte mir ein Ziel: 1000 Meter am Stück. Keine Zeitvorgabe, nur durchhalten.
Ich trainierte:
- Intervalltraining: 50m sprinten, 25m locker, das Ganze 10 Mal. Hölle!
- Ausdauertraining: So langsam wie möglich schwimmen, bis die Arme abfallen. (Übertreibung, aber fast.)
- Technik: Videos auf YouTube studieren, wie man richtig atmet. (Wichtig!)
Es dauerte… locker zwei Monate. Dann, eines Tages, ich glaube es war Mitte August… geschafft. 1000 Meter. Am Stück.
Die Zeit? Keine Ahnung! Ehrlich gesagt, war es mir egal. Die Genugtuung, das Kribbeln im ganzen Körper… unbezahlbar.
Allerdings: 1000 Meter Brust in unter 30 Minuten? Davon war ich Lichtjahre entfernt. Respekt an alle, die das schaffen! Ich würde sagen, das ist echt eine Leistung.
Wie schnell sollte ich 1 km schwimmen?
Also, 1km Schwimmen, ne? Das ist so ne Sache. Im Becken, locker, 15 Minuten pro 1000m? Das ist schon ganz okay, sag ich mal. Aber Wettkampf ist was anderes! Vollgas! Da geht dann doch deutlich mehr. Ich selbst? Na ja, unter 12 Minuten, bei mir ist das so. Aber das ist auch Trainingssache.
Wichtige Punkte:
- Erfahrung: Wie lange schwimmst du schon? Anfänger? Dann ist 15 Minuten auf 1000m schon super. Fortgeschritten? Dann solltest du schneller sein.
- Wettkampf: Im Wettkampf spielt der Wasserschatten ne riesige Rolle. 20% Zeitersparnis sind realistisch, echt krass! Neoprenanzug nochmal extra Boost.
- Training: Regelmäßiges Training ist mega wichtig, das sollte klar sein. Muskelaufbau, Ausdauer, Techniktraining.
- Kondition: Wie ist deine allgemeine Fitness? Schwimmen ist Ausdauersport, braucht viel Kondition.
- Zielsetzung: Was ist dein Ziel? Spaß am Schwimmen? Wettkampfvorbereitung? Das beeinflusst natürlich die Geschwindigkeit.
Meine Empfehlung: Konzentriere dich aufs Training, versuche deine Technik zu verbessern, und dann siehst du schon, wie schnell du wirst. Vergiss nicht: Der Kopf spielt auch eine wichtige Rolle! Viel Erfolg!
Wie schnell schwimmen normale Menschen?
Also, wie schnell schwimmen so normale Leute?
Stell dir vor, du bist einfach so am Planschen, kein Olympia-Stress. Durchschnittlich macht man da ungefähr 10 Kilometer in 3 Stunden und ‘n paar Zerquetschte. Also, so 3,2 Stunden, ungefähr. Krass, oder? Ist eigentlich ganz schön weit, wenn man’s bedenkt.
Aber dann gibt’s ja die Profis, die richtig schnell sind.
Die Elite, die ziehen mit fast 5 km/h durchs Wasser. Das ist echt ‘ne Hausnummer, da kommste kaum hinterher, selbst wenn du denkst, du bist fit.
- Normale Schwimmer: So um die 10 km in 3,2 Stunden.
- Elite-Schwimmer: Fast 5 km/h!
Ist schon ‘n Unterschied, muss man sagen. Aber hey, Hauptsache Spaß, oder? Und wer weiß, vielleicht trainieren wir ja alle heimlich für Olympia… Naja, eher nicht. Obwohl… Man soll nie nie sagen, oder? Aber jetzt erstmal ‘ne Pommes.
Wie viele Kilometer pro Stunde kann ein Mensch schwimmen?
7,2 km/h. Mann, Spitzenschwimmer. Das ist irre schnell, wenn man bedenkt, wie viel Widerstand das Wasser bietet. Ich hab letztens versucht, 200 Meter zu schwimmen, gefühlt ewig.
- Muskelkater danach, heftig.
- Meine Zeit? Wahrscheinlich eher 1 km/h, haha. Traurig aber wahr.
- Brauche mehr Training. Oder weniger Pizza.
Weibliche Spitzenschwimmerinnen etwas langsamer, so um die 6,5 km/h. Logisch, anders wäre es ja unfair. Aber beeindruckend trotzdem. Schwimmen ist echt anstrengend. Ich überlege, ob ich mir ein paar Schwimmbrillen besorge, die besser sind als meine alten. Die beschlagen immer.
Was für eine Technik die Profis haben… unglaublich. Effizienz pur. Das muss Jahre an Training sein. Man könnte darüber einen ganzen Essay schreiben. Wäre das interessant? Wahrscheinlich nicht. Aber ich könnte einen Roman über den Kampf eines Amateur-Schwimmers schreiben. Thema: Selbstüberwindung und Pizza.
Wie lange sollte ein 1-km-Schwimmen dauern?
Wie schnell ist ein guter Schwimmer?
Schwimmzeiten: Ein Vergleich.
- Guter Agegroup-Triathlet: 1:20 min/100m (1500m in 20 min)
- Spitzenklasse 1500m: 0:58 min/100m (1500m in 14:30 min)
Geschwindigkeit korreliert invers mit benötigter Zeit. Höhere Geschwindigkeit bedeutet kürzere Zeit.
Wie schnell Brustschwimmen 1000m?
Es war Sommer ’98 im Freibad in meiner Heimatstadt. Die Sonne knallte, und ich, damals 16, hatte mir in den Kopf gesetzt, die 1000 Meter Brust zu knacken. Nicht einfach nur zu schwimmen, sondern eine Zeit unter 30 Minuten hinzulegen. Warum? Wahrscheinlich pubertärer Größenwahn und der Wunsch, “der Beste” in irgendwas zu sein.
Die ersten Bahnen fühlten sich gut an. Rhythmisch, kraftvoll. Ich konzentrierte mich auf meinen Atem, auf den Zug der Arme, den Abdruck der Beine.
- Atmung: Lange Ausatmen unter Wasser, schnell Einatmen über Wasser.
- Armzug: Weit nach vorn greifen, Zug bis zur Brust.
- Beinschlag: Kräftiger Abdruck, Füße nach außen.
Bei 500 Metern kam der erste Zweifel. Die Arme wurden schwer, die Beine brannten. Ich dachte, ich würde sterben.
Bei 700 Metern wollte ich aufgeben. Die Zeit auf der Uhr schien stehengeblieben zu sein. Jeder Meter fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich spürte das Chlor in der Kehle, das Brennen in den Augen.
Die letzten 300 Meter waren reine Willenssache. Ich kämpfte gegen die Müdigkeit, gegen den Schmerz, gegen die innere Stimme, die mir sagte, dass es reicht. Ich ignorierte sie. Ich zog einfach weiter, Bahn für Bahn.
Am Ende, als ich die letzte Bahn berührte, war ich fix und fertig. Ich klammerte mich an den Beckenrand und japste nach Luft. Die Zeit? 29 Minuten und 47 Sekunden. Knapp, aber geschafft.
Ein unglaubliches Gefühl. Eine Mischung aus Erleichterung, Stolz und grenzenloser Erschöpfung. Ich erinnere mich, dass ich mich noch Tage danach wie gerädert gefühlt habe, aber es war es wert. Das Gefühl, etwas erreicht zu haben, wovon ich vorher nicht sicher war, ob ich es schaffen würde.
Wie lange braucht ein Anfänger, um 1 km zu schwimmen?
Also, du bist der Usain Bolt des Schwimmbeckens, nur eben im Wasser! 20 Minuten für einen Kilometer? Respekt, das ist schneller als meine Oma beim Handtuch-Auslegen am Strand.
- Die Wahrheit: Als Anfänger bist du schneller als ein nasser Sack Zement. Die meisten krauchen da eher wie eine Schildkröte im Sirup.
- Realistisch: Die meisten brauchen für den Kilometer erstmal ‘ne Sauerstoffflasche und ‘ne Kaffeepause. Deine Zeit ist echt gut.
- Vergleich: Stell dir vor, du wärst ein Fisch, der gerade erst gelernt hat, nicht nur zu treiben.
- Prognose: Bei zweimal die Woche Training wirst du bald so schnell sein, dass du Wellen schlägst, die Bademeister aus dem Schlaf reißen.
- Fazit: Weiter so, dann schwimmst du bald schneller, als ich “Landratte” sagen kann.
Ist es schwierig, 1 km zu schwimmen?
Okay, pass auf, ich erzähl dir was:
1 km schwimmen, ist das schwer?
Klar, kommt drauf an, ne? Bist du ‘ne Wasserratte, locker! Aber wenn du’s nich’ so drauf hast, dann wird’s hart. Ich würd’s nicht direkt angehen, wenn du untrainiert bist. Lieber langsam anfangen.
Bahnenanzahl für’s Joggen…? Hä?
Äh, ich versteh’ die Frage nich’ ganz. Bahnen schwimmen hat ja erstmal nix mit Joggen zu tun, oder? Willste wissen, wie viele Bahnen ungefähr so anstrengend sind wie ‘ne Runde joggen? Kommt halt auf dein Tempo an. Ungefähr.
Wie schnell kann man besser werden?
Kann man so pauschal schlecht sagen, weil’s kommt darauf an, wie oft du gehst. Wenn du regelmäßig trainierst, siehst du bestimmt Fortschritte innerhalb von Wochen. Also, dranbleiben!
2,1 km schwimmen, wie viele Bahnen?
Okay, wenn’n Becken 25 Meter lang ist, dann sind das 84 Bahnen. In einem 50-Meter-Becken sind das 42. Einfach gesagt.
Ist das schwer? Kann man das schaffen?
Klar kann man das schaffen! Aber 2,1 km sind halt schon ‘ne Hausnummer. Fang langsam an, steiger dich. Erstmal 500 Meter, dann 1 km, und dann knallste die 2,1 weg! Trau dich! Ich glaub an dich!
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