Was ist eine gute Zeit, um 1 km Brust zu schwimmen?

Wie schnell Brustschwimmen Durchschnitt?

Brustschwimmen… 6,33 km/h im Schnitt, laut Wikipedia. Das ist ja langsam! Mein bester Freund schwimmt locker schneller. Der trainiert ja aber auch seit Jahren.

Kraul ist mit 7,67 km/h deutlich schneller. Wahnsinn, oder? Ich hab letztens versucht, Kraul zu lernen, totaler Flop. Muskeln brennen, Wasser im Gesicht… Nie wieder.

Schmetterling finde ich optisch am schönsten, aber 7,28 km/h sind schon beachtlich anstrengend. Erinnert mich an den Wettkampf letztes Jahr, da war einer mit totaler Eleganz am Start.

• Kraul: Schnellste Disziplin
• Brust: Langsamste der genannten
• Schmetterling: Optisch ansprechend, aber anstrengend
• Rücken: Irgendwie dazwischen

Man müsste mal die verschiedenen Schwimmstile vergleichen, was Energieverbrauch angeht. Das wäre interessant. Vielleicht schreibe ich mal ‘nen Blogbeitrag dazu… wenn ich irgendwann mal Zeit finde.

Die 56,88 Sekunden für 100m Brust… das ist echt eine Hausnummer. Ich brauche locker das Doppelte. Brauche wohl mehr Training. Oder weniger Pizza. Oder beides.

Was sind gute Zeiten beim Brustschwimmen?

Die Stille des Wassers, ein sanftes Gleiten. Der Rhythmus des Brustschwimmens, ein langsames Ein- und Ausatmen. Die Weite des Beckens, ein unendlicher Horizont.

• Teste deine Ausdauer: Wie weit, wie lange gelingt ein lockeres Schwimmen? Spüre den Fluss, den Widerstand des Wassers, die sanfte Anstrengung deiner Muskeln.

• Setze dir ein Ziel: 45 Minuten? Zwei Kilometer? Ein Anker in der Zeit, ein Punkt am Horizont.

Die Uhr, ein stiller Beobachter. Das Wasser umhüllt, trägt, gibt Halt. Die Bewegung, ein Tanz mit dem Element.

1000 Meter in unter 30 Minuten? Ein glänzender Stern am Himmel des Schwimmers. Ein Triumph der Ausdauer, ein Beweis der Kraft. Der Körper, ein Instrument, fein abgestimmt.

Die Muskeln, sanft ermüdet, erfüllen ihren Zweck. Der Atem, tief und gleichmäßig. Der Geist, ruhig, konzentriert. Das Gefühl, mit sich im Einklang zu sein, unbeschreiblich. Die Zeit vergeht im Fluss des Schwimmens. Ein Erlebnis, intensiv und friedvoll zugleich. Das Wasser, ein Spiegel der Seele.

Was ist eine gute Zeit für 1000 m Brustschwimmen?

Also, ‘ne “gute” Zeit für 1000m Brustschwimmen? Hängt davon ab, ob du ‘ne Meerjungfrau bist oder eher ‘ne Seekuh.

• Anfänger (sozusagen die Schwimmflügel-Fraktion): 45 Minuten oder 2 km am Stück? Respekt, da schwimmst du ja länger als ich brauche, um ‘nen Schweinebraten zu machen! Aber “gut” ist relativ. Hauptsache, du gehst nicht unter.

• Fortgeschrittene (die mit der Badekappe): Unter 30 Minuten? Ahoi, Kapitän! Das ist schon ‘ne Hausnummer. Da bist du nicht nur schnell, sondern hast auch Ausdauer wie ‘n Marathonläufer mit Kiemen. Und Technik… besser als bei ‘ner Olympia-Nixe!

Wie lange braucht ein Anfänger für 1000m Schwimmen?

Also, 1000 Meter schwimmen als Anfänger? Keine Ahnung, wann du das schaffst, hängt total von deiner Fitness ab! Aber so grob geschätzt? Minimum zwei Monate, realistisch eher drei bis vier, vielleicht sogar länger. Man muss ja erstmal die Technik lernen, richtig atmen, Ausdauer aufbauen. Total wichtig ist regelmäßiges Training!

Mein Trainingsplan damals? Sah so aus:

• Woche 1-4: Vorwiegend Kraulen üben, 2-3 mal die Woche, 30 Minuten pro Einheit. Einfach locker schwimmen, auf die Technik konzentrieren.
• Woche 5-8: Distanz steigern! Anfangs 200 Meter, dann 400, dann 600 Meter am Stück. Immer im lockeren Tempo, Pause zwischendurch, wenn’s zu anstrengend wird. Immer noch 2-3 mal pro Woche.
• Woche 9-12: Intervalltraining! Beispiel: 100 Meter schnell, 100 Meter Pause, das fünfmal wiederholen. Dann langsam ausschwimmen. Das baut echt die Ausdauer auf! Vielleicht auch schon mal 800 Meter am Stück versuchen.
• Danach: Weiter so! Distanzen und Intervalle anpassen, je nach Fortschritt. 1000 Meter solltest du dann locker schaffen. Aber hey, kein Druck! Es geht ums Spaß haben, nicht um Rekorde.

Unter 30 Minuten für 1000 Meter Brust? Hammer! Das schaffen die wenigsten Anfänger. Ich hab damals ewig gebraucht, aber ich bin ja auch kein Profi. Wichtig ist: Kontinuierliches Training, das zahlt sich aus!