Was ist eine gute Krankenquote?

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Eine gute Krankenquote liegt idealerweise unter dem Durchschnitt. Angesichts einer durchschnittlichen jährlichen Krankenquote von 28-29% gilt alles darunter als positiv. Berufsgruppen mit geringen Quoten (5-8%) wie Hochschullehrende zeigen, dass ein niedriger Krankenstand erreichbar ist. Das Ziel sollte also sein, die eigene Quote in Richtung dieser niedrigeren Werte zu optimieren.

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Was ist denn eigentlich eine gute Krankenquote? Man hört das so oft, aber was heißt das überhaupt? So richtig klar ist mir das nie geworden.

Also, die Experten sagen ja, idealerweise sollte sie unter dem Durchschnitt liegen. Und der Durchschnitt? Irgendwas zwischen 28 und 29 Prozent im Jahr. Hach, das klingt schon ganz schön viel, oder? Stell dir vor, fast ein Drittel der Belegschaft ist jedes Jahr krankgeschrieben. Das ist ja Wahnsinn! Meine Tante arbeitet in einem großen Büro, da ist es tatsächlich so ähnlich. Immer irgendjemand fehlt, ständig krank. Manchmal denk ich, die hängen alle nur am Tropf.

Aber es gibt ja auch Berufe, wo die Krankenquote viel niedriger ist. Hab ich letztens gelesen, Hochschullehrende zum Beispiel, nur 5-8%. So ein Unterschied! Wahnsinn, was da für ein Unterschied ist! Man könnte fast neidisch werden, wenn da nicht der Gedanke an die ganzen Klausuren wäre… 😉

Heißt das also, man sollte sich irgendwie anstrengen, die eigene Krankenquote Richtung 5-8% zu bringen? Na ja, ich bin ja nicht so der Typ, der sich krank zur Arbeit schleppt, nur um die Zahlen schön aussehen zu lassen. Ich meine, wenn ich krank bin, bin ich krank! Punkt. Aber vielleicht kann man ja trotzdem was tun. Mehr Sport? Besser auf den Körper achten? Weniger Stress? Klingt alles gut, aber ob man das so einfach umsetzen kann… Das ist dann die große Frage. Manchmal fühlt man sich ja schon krank, bevor man überhaupt krank wird, wenn man versteht, was ich meine. Stress am Arbeitsplatz und so… puh.

Jedenfalls: Eine niedrige Krankenquote ist wohl erstrebenswert. Aber ich denke, man sollte nicht nur auf die Zahlen starren, sondern auch auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten. Ob das jetzt 28% oder 7% sind, das ist doch nicht alles im Leben!