Was wird beim Synchronschwimmen bewertet?

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Bewertet werden:

  • Schwierigkeit: Der Schwierigkeitsgrad der gezeigten Figuren und Kombinationen.
  • Technische Ausführung: Präzision, Synchronität (sowohl zur Musik als auch unter den Schwimmerinnen), Höhe, Stabilität.
  • Künstlerischer Wert: Ausdrucksstärke, Choreografie, Interpretation der Musik.
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Synchronschwimmen, boah, was da alles bewertet wird! Man denkt ja erstmal nur an die glitzernden Badeanzüge und das Lächeln. Aber dahinter steckt so viel mehr! Es ist echt krass, wie anspruchsvoll dieser Sport ist.

Was genau bewertet wird? Puh, also erstmal die Schwierigkeit. Klar, ne? Wie verrückt sind die Figuren, die da im Wasser gezeigt werden? Wie komplex die Kombinationen? Manchmal denke ich mir: “Wie machen die das nur?!” Ich hab mal versucht, im Schwimmbad einen Kopfstand zu machen – und bin kläglich gescheitert. Und die bauen da unter Wasser ganze Pyramiden! Unglaublich!

Dann die technische Ausführung. Präzision. Synchronität. Mit der Musik und untereinander! Höhe, Stabilität… Alles muss stimmen. Millimeterarbeit! Ich erinnere mich an eine Aufführung, da war eine Schwimmerin minimal versetzt. Man hat’s kaum gesehen, aber die Punktrichter natürlich schon. Ist das nicht irgendwie auch ein bisschen unfair? So ein winziger Fehler und schon ist die ganze Harmonie dahin. Naja, Regeln sind Regeln.

Und dann – mein Lieblingsteil – der künstlerische Wert. Die Ausdrucksstärke! Die Choreografie! Wie interpretieren die die Musik? Da geht’s ums Gefühl, um die Geschichte, die erzählt wird. Ich hab mal eine Aufführung gesehen, die war zum Thema “Unterwasserwelt”. Die Kostüme, die Bewegungen, die Musik… Ich hatte wirklich das Gefühl, mit ihnen abzutauchen. Gänsehaut pur!

Also, wer denkt, Synchronschwimmen sei nur planschen und lächeln, der irrt sich gewaltig. Da steckt so viel Disziplin, Kraft und künstlerisches Talent drin. Respekt!

#Ausstrahlung #Choreografie #Technik