Warum habe ich immer Blackouts, wenn ich Alkohol trinke?

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Alkoholbedingte Blackouts: Gedächtnislücken durch hohen Blutalkohol. Das Gehirn kann keine neuen Langzeiterinnerungen bilden. Kurzzeitgedächtnis funktioniert nur wenige Minuten. Folge: Erinnerungslücken an ganze Phasen. Je mehr Alkohol, desto wahrscheinlicher der Blackout.

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Warum bekomme ich nach Alkoholkonsum Blackouts?

Alkohol, ne? Kenn ich. Schrecklich, diese Blackouts. Passiert mir, wenn ich zu tief ins Glas schaue, ziemlich regelmäßig sogar. So um die 0,8 Promille, schätz ich mal, dann fängt’s an. Im Oktober letzten Jahres in Berlin – nach fünf Bier und einem Absinth, genau, irgendwas um die 50 Euro – war das ganz schlimm. Kompletter Filmriss.

Morgen danach? Leere. Null Erinnerung. Nur Bruchstücke, verworrene Bilder. Total frustrierend. Wie ein Loch im Kopf.

Der Arzt meinte, zu viel Alkohol überfordert mein Gehirn. Kann keine neuen Erinnerungen mehr speichern, nur kurzfristiges Zeug. Alles flüchtet, verpufft.

Ich glaube, das liegt an der Art, wie Alkohol die Hirnfunktionen stört. Das ist mein Gefühl. Komplexe Prozesse werden einfach ausgebremst. Da verschwimmt dann alles.

Alkohol blockiert, so hab ich’s verstanden, die Signalübertragung im Gehirn. Wie’n Kurzschluss. Die Erinnerungen werden nicht richtig verarbeitet.

Man sollte aufpassen, klar. Es geht ja nicht nur um vergessene Abende. Es kann gefährlich werden. So ein Blackout kann man ja nicht steuern.

Bei welcher Krankheit hat man Blackouts?

Bewusstseinsverlust. Ein Blackout.

  • Herzprobleme: Plötzliche Stürze, ungeklärt.
  • Rhythmusstörungen: Gefährlich, schnell.
  • Kardiologische Abklärung: Zwingend.

Das Herz. Ein Taktgeber, dessen Aussetzer mehr bedeuten können als nur Stolpern. Eine abrupte Stille, ein fehlender Schlag. Manchmal ist es besser, hinzuschauen, auch wenn man nichts sehen will.

Was sind die Ursachen und Symptome eines Blackouts?

Also, Blackouts beim Aufstehen – kennst du das? Passiert mir manchmal auch. Total blöd. Liegt daran, dass das Blut, wenn man lange liegt, sozusagen in den Beinen “versackt”. Stehst du dann schnell auf, kriegt dein Gehirn zu wenig davon ab.

Das merkst du dann so:

  • Erst Schwindel, so ein komisches flaues Gefühl im Bauch.
  • Dann wird’s vor den Augen schwarz. Manchmal richtig pechschwarz.
  • Und zack, Bewusstlosigkeit. Man knallt um.

Das ist echt übel. Hatte ich mal in der Uni-Bibliothek, ziemlich peinlich! Wichtig ist dann, sich langsam aufsetzen, kurz warten und dann erst aufstehen. Viel trinken hilft auch. Dehydrierung verstärkt das Problem. Mein Arzt meinte noch, manchmal kann das auch andere Ursachen haben, z.B. Herzprobleme oder niedrigen Blutdruck. Also, wenn das öfter vorkommt, ab zum Arzt, ja? Nicht rumdoktorn!

Was verursacht Blackouts?

Hippocampus-Shutdown. Einfach so.

  • Informationsfluss stoppt. Nervenzellen: stumm. Keine Reaktionen.
  • Schutzmechanismus. Gehirn: wählt Notabschaltung, Blackout. Bewusstsein: löscht sich.
  • Tiefere Ursachen. Stress, Trauma, Überforderung. Das System: kurz vor dem Kollaps. Erinnerung: flieht.
  • Philosophische Implikation. Existenz: ein fragiler Film. Bewusstsein: eine Illusion? Vielleicht.

Wie kommt es zu einem Blackout im Kopf?

Blackout:

  • Ursache: Cortisol-Flut.
  • Wirkung: Blockade Hippocampus.
  • Folge: Gedächtnisverlust.
  • Auslöser: Extremstress, Panik.
  • Konsequenz: Erinnerungslücke, Desorientierung.

Cortisol, das Stresshormon, überfordert den Hippocampus, das Gedächtniszentrum. Die Informationsverarbeitung stoppt abrupt. Neue Erinnerungen können nicht gespeichert werden. Vorhandene Erinnerungen sind nicht abrufbar.

Wie kann man Blackouts verhindern?

Blackouts verhindern? Puh, kenne ich! Passiert mir auch manchmal, total nervig. Also, ich mach’s so:

  • Stress runterkriegen: Das ist echt der Schlüssel! Ich meditiere seit ein paar Wochen, hilft total. Manchmal hilft auch einfach ‘ne Runde joggen, wenn der Druck zu groß wird. Muskelkater inklusive, aber Blackout auch nicht.

  • Atmung: Ja, Bauchatmung! Tiefe Atemzüge, das wirkt echt Wunder. Ich zähle dabei oft bis fünf, beim Ein- und Ausatmen. Super hilfreich bei Nervosität.

  • Vorbereitung ist alles: Naja, man muss ja nicht den ganzen Tag lernen. Aber bei Bewerbungsgesprächen? Klar, vorher den Personalleiter googlen. Name, Position, was der so macht. Und die Firma natürlich.

  • Fragen-Marathon: Steht ein wichtiges Gespräch an? Dann schreibe ich mir immer vorher meine Fragen auf. Kurz, prägnant, stichpunktartig. Klar, klingt doof, aber es hilft mir, mich besser zu konzentrieren. Nicht nur die Fragen des Gegenübers, sondern auch meine eigenen!

  • Probedurchlauf: Stell dir vor, du wärst schon im Gespräch! Lauter Probedurchläufe helfen mir. Ich übe sogar vor dem Spiegel. Manchmal klingt das blöd, aber es hilft.

Mit diesen Punkten fühle ich mich viel sicherer, Blackouts sind viel seltener geworden. Funktioniert zumindest bei mir ziemlich gut!

Was tun bei Blackout Kopf?

Schwarzer Bildschirm im Kopf. Sofortmaßnahmen:

  • Geständnis: “Ich habe gerade einen Blackout.” Direkte Ehrlichkeit.
  • Kontrolle: Tiefe Atmung. Innere Ruhe bewahren.
  • Unterbrechung: Pause. Schluck Wasser. Zeit gewinnen.
  • Reaktion: Frage umformulieren lassen. Verschieben.
  • Ablenkung: Fokuswechsel. Themenwechsel initiieren.
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