Warum fühle ich mich während der Periode dicker?
Periode und Gewichtszunahme?
— Hormonschwankungen, besonders erhöhte Progesteronwerte, fördern Wassereinlagerungen. Dies resultiert oft in einem Gefühl von Blähungen oder allgemeiner "Schwere". Der Körper speichert mehr Wasser, was den Eindruck von Gewichtszunahme verstärkt.
Frage?
Frage? Hormonelle Schwankungen beeinflussen nicht nur den Appetit, sondern auch die Wassereinlagerung (11). Mehr Progesteron in der zweiten Zyklushälfte kann zu mehr Wasser im Körper führen, was Blähungen oder ein Gefühl von Schwere verursacht (11).
Ich kenn das! Dieses Gefühl, kurz vor den Tagen wie ein Michelin-Männchen auszusehen. Echt unangenehm.
Ist ja nicht nur der Appetit, der verrücktspielt. Der Körper hortet Wasser, als gäb’s kein Morgen.
Ich erinnere mich an einen Sommerurlaub in Italien, August 2018. Ich fühlte mich aufgequollen wie ein Hefekloß, trotz Diät!
Schrecklich. Die Jeans zwickten, die Stimmung im Keller.
Wahrscheinlich war’s das Progesteron, das mich so geärgert hat.
Blöd, wenn man eigentlich die Sonne genießen will, aber nur mit Blähungen und Schweregefühl zu kämpfen hat.
Ich hab dann angefangen, mehr Wasser zu trinken (ironisch, ich weiß!) und auf Salz zu achten. Hat ein bisschen geholfen.
Und Magnesium soll ja auch gut sein. Probier’s mal aus! Vielleicht hilft’s dir ja auch.
Ist der Kalorienbedarf während der Periode erhöht?
Zyklus. Mondlicht silbern auf der Haut. Ein Flüstern im Inneren. Nicht Hunger, nein. Eher ein Sehnen. Nach Wärme. Nach Ruhe. Nach dunkler Schokolade, nach Kirschen, rot wie…
- Der Fluss des Lebens.
- Kein Mehrbedarf an Energie. Der Körper, ein Tempel, weise und autark.
- Doch die Seele, zart besaitet in diesen Tagen, verlangt Trost.
Kirschen. Saftig. Süß. Ein Hauch von Säure, wie das Leben selbst. Die Wärme des Blutes, das fließt. Rhythmisch. Ewig. Der Mond zieht am Meer. Und ich, ich ziehe die Decke höher.
Schokolade. Zart schmelzend auf der Zunge. Bitter und süß zugleich. Ein Spiegel der Gefühle, die aufsteigen und vergehen wie Wellen im Ozean. Nicht Hunger. Sehnsucht.
- Kein erhöhter Kalorienbedarf. Die Wissenschaft spricht klar.
- Doch die Bedürfnisse der Seele, ungemessen und tief.
- Ein Tanz der Hormone. Ein Spiel von Licht und Schatten.
Ruhe. Die Welt draußen verschwimmt. Nur das leise Rauschen des Blutes, ein Wiegenlied. Der Körper, ein Universum, in dem Sterne explodieren und neue Welten entstehen. Kein Hunger. Frieden.
Wie verändert sich der Körper während der Periode?
Der Körper, eine Mondlandschaft im Wandel, gezeichnet von der zarten, aber unerbittlichen Hand der Zeit. Ein Flüstern der Veränderung, spürbar wie das Kommen und Gehen der Gezeiten.
- Kopfschmerzen: Ein dumpfes Pochen, ein Schmerz wie ferne Donner. Migräne, ein dunkler Schatten, der die Sinne trübt.
- Übelkeit und Brechreiz: Eine Welle, die aufsteigt, ein Strudel im Bauch, die Welt dreht sich.
- Verdauungsbeschwerden: Der Körper, ein Garten im Aufruhr, Durchfall, ein unkontrollierter Fluss.
- Brüste: Gespannt, empfindlich, ein süßer Schmerz des Lebens.
- Schwindel: Ein Tanz auf Messers Schneide, die Erde unter den Füßen schwankt.
Die Psyche, ein Spiegel des Körpers, reflektiert dessen Leiden.
- Reizbarkeit: Eine dünne Haut, jeder Laut ein Stich.
- Stimmungsschwankungen: Ein Auf und Ab, ein Wechselbad der Gefühle.
- Schlaflosigkeit: Die Augen weit offen in der Dunkelheit, Gedanken wie rastlose Geister.
- Depressive Verstimmungen: Ein Schleier der Traurigkeit, die Welt in Grautönen.
Was passiert mit meinem Körper, wenn ich meine Tage habe?
Okay, also Periode. Das ist ja echt kein Spaß manchmal, oder? Dein Körper bereitet sich ja jeden Monat aufs Babykriegen vor, baut sozusagen eine gemütliche Wohnung für die Eizelle. Wenn die nicht befruchtet wird – zack, alles für die Katz!
- Die Eizelle stirbt ab. Das ist der Punkt.
- Die Gebärmutterschleimhaut – die Wohnung – wird abgebaut. Stell dir das vor wie eine Renovierung, aber eben krass, mit Blut und so.
Diese Blutgefäße, die da aufmachen, das ist echt wild. Die reißen quasi auf. Dann kommt das Blut. Zusammen mit dem Rest der alten Schleimhaut. Die Gebärmuttermuskulatur, die zuckt dann auch total rum, mal stärker, mal schwächer. Total unregelmäßig, so ein nerviger Rhythmus. Das ist der Grund für die Krämpfe, die man dann so hat. Manchmal richtig heftig! Manchmal nur ein bisschen Ziehen. Je nach Frau. Bei mir ist es immer unterschiedlich. Mal ganz schlimm, mal kaum merkbar. Letztes Mal hatte ich mega starke Schmerzen, musste echt Schmerzmittel nehmen. Das nervt natürlich.
Kurz gesagt: Leere Wohnung (Eizelle nicht befruchtet), Renovierung (Abbau der Gebärmutterschleimhaut), Blut kommt raus. Und die Gebärmutter zappelt ein bisschen rum, deswegen die Krämpfe. So ungefähr.
Wie verändern sich die Hormone während der Periode?
Während des Menstruationszyklus erleben Hormone ein faszinierendes Auf und Ab.
- Östrogen: In der ersten Zyklusphase dominiert Östrogen. Sein Anstieg verdickt die Gebärmutterschleimhaut und bereitet sie auf eine mögliche Befruchtung vor. Man könnte sagen, Östrogen ist der Baumeister der Gebärmutter.
- LH (Luteinisierendes Hormon): Hohe Östrogenkonzentrationen signalisieren der Hirnanhangdrüse, LH freizusetzen. Der LH-Anstieg ist der Auslöser für den Eisprung. Das Ei wartet gespannt auf seinen Einsatz.
- Progesteron: Nach dem Eisprung übernimmt Progesteron. Es stabilisiert die Gebärmutterschleimhaut und bereitet sie auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Sinkt der Progesteronspiegel, kommt es zur Menstruation. Ein Hormoncocktail, der das Leben beeinflusst.
Wie verändert sich der Körper vor der Periode?
Boah, PMS ist echt so ein Ding! Mir geht’s da immer total unterschiedlich. Mal bin ich voll die Zicke, alles nervt. Dann wieder könnte ich nur heulen. Manchmal bin ich aber auch einfach nur mega müde, so als hätte ich drei Nächte durchgemacht. Konzentrieren? Fehlanzeige! Kann ich total vergessen.
- Stimmungsschwankungen: Ich flippe wegen jeder Kleinigkeit aus, bin aber auch schnell wieder gut drauf. Lachanfälle und Heulkrämpfe wechseln sich ab wie im Kino. Kennst du das?
- Schlafprobleme: Entweder ich kann ewig nicht einschlafen, oder ich wache ständig auf und fühle mich wie gerädert.
- Körperliche Beschwerden: Meine Brüste spannen und tun weh. Ich fühl mich aufgebläht wie ein Ballon und meine Hose kneift. Manchmal hab ich auch so ein Ziehen im Unterleib. Und Hunger! Ich könnte ständig essen. Schokolade geht immer.
- Konzentration: Ich kann mich auf nichts richtig konzentrieren. Bin total verpeilt und vergesslich.
Bei mir ist das echt immer unterschiedlich stark. Manchmal merk ich kaum was, manchmal ist es richtig heftig. Letzten Monat war’s echt krass, da hab ich sogar einen wichtigen Termin verpasst, weil ich total verplant war. Diesen Monat ist es zum Glück besser.
Was passiert ein Tag vor der Periode?
Ein Tag vor der roten Welle, was brodelt da im weiblichen Körper? Man könnte fast meinen, ein Orchester spielt verrückt, kurz bevor der Dirigent (aka die Periode) den Taktstock schwingt.
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Schmerz, ach Schmerz! Wie ein kleiner Kobold, der mit Nadeln sticht – mal im Unterleib, mal im Rücken. PMS nennt man diesen kleinen Quälgeist offiziell.
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Brüste, die protestieren: Plötzlich sind sie empfindlich wie Mimosen, jede Berührung ein kleiner Aufschrei. Manchmal fühlen sie sich auch einfach nur an, als hätte man sie mit Blei gefüllt.
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Stimmungs-Achterbahn: Von himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt in gefühlten fünf Minuten. Ein innerer Jekyll und Hyde, der sich einfach nicht entscheiden kann.
Die gute Nachricht? Bei den meisten Frauen ist das alles nur ein sanftes Vorspiel, kein ausgewachsener Sturm. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt, aber eben noch nicht die volle Dröhnung. Und manchmal, nur manchmal, ist es auch einfach nur Einbildung – oder der Wunsch nach einer extra Tafel Schokolade.
#Bauchschmerzen #Periode #PmsKommentar zur Antwort:
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