In welchem Alter bekommt ein Mann keinen mehr hoch?

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Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit von Erektionsstörungen zu. Rund ein Drittel der Männer über 60 Jahre sind davon betroffen. Körperliche Ursachen sind dabei häufig der Auslöser, darunter auch altersbedingte Veränderungen im Blutfluss oder Hormonhaushalt.

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Ab welchem Alter leidet ein Mann in der Regel nicht mehr an Erektionsstörungen?

Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Erektionsstörungen zu leiden. Diese beeinträchtigen die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, die für sexuelle Aktivitäten notwendig ist.

Ursachen

Erektionsstörungen können körperliche oder psychologische Ursachen haben. Körperliche Ursachen sind in der Regel auf altersbedingte Veränderungen zurückzuführen, wie zum Beispiel:

  • Verminderter Blutfluss zum Penis
  • Störung des Hormonhaushalts
  • Nervenschäden

Alter

Das Alter ist ein wesentlicher Risikofaktor für Erektionsstörungen. Rund ein Drittel der Männer über 60 Jahre leiden darunter. Die Wahrscheinlichkeit, an Erektionsstörungen zu leiden, steigt mit zunehmendem Alter weiter an.

Schlussfolgerung

Ein genaues Alter, ab dem ein Mann nicht mehr an Erektionsstörungen leidet, lässt sich nicht nennen. Allerdings nimmt mit steigendem Alter das Risiko für Erektionsstörungen signifikant zu. Männer, die nach dem 50. Lebensjahr an Erektionsstörungen leiden, sollten einen Arzt aufsuchen, um die zugrunde liegenden Ursachen abklären zu lassen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

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