Wie alt darf ein aktuelles Lichtbild sein?
Aktuelle Lichtbilder: Maximal sechs Monate alt. Farbe erforderlich. Person muss eindeutig identifizierbar sein. Glattes, glänzendes Fotopapier verwenden. Oberflächenstrukturen sind nicht zulässig. Unscharfe oder verpixelte Bilder werden abgelehnt. Aktuelle Vorschriften beachten.
Wie alt darf ein aktuelles Passfoto maximal sein?
Passfotos: Die sechs Monate Regel nervt mich immer! Letztes Jahr im Juli, beim neuen Führerschein, hatten die das Bild weggeschmissen – zu alt. Ärgerlich. Neu machen lassen – zehn Euro. Pfui.
Farbe muss es sein. Klar. Das Papier, glatt und glänzend, ist schon komisch. Erinnert mich an Fotoautomaten, die es früher überall gab. Weiß gar nicht mehr, wann ich den letzten benutzt habe.
Aber die sechs Monate – da bin ich pingelig. Ein Foto von mir im März, das im September schon ungültig ist? Find ich übertrieben. Man verändert sich ja nicht so drastisch. Na ja. Gesetz ist Gesetz.
Kann ich ein altes Passfoto verwenden?
Nein, bloß nicht! Ich erinnere mich noch genau an den Stress damals… 2018, Berlin, Bürgeramt. Ich dachte, ich wäre clever und wollte mir den Weg zum Fotografen sparen. Hatte noch ein Passfoto von ‘nem alten Jobantrag, sah drauf ganz passabel aus, fand ich. Denkste!
- Problem 1: Alter. Die Dame hinter dem Schalter schaute mich an, dann das Foto, dann wieder mich. Ihr Blick sprach Bände. “Das ist aber schon älter, oder?”
- Problem 2: Biometrie. “Und die Biometrie passt auch nicht mehr. Die neuen Richtlinien… Sie wissen schon.” (Nein, wusste ich natürlich nicht, war ja “clever”).
- Problem 3: Der Blick. Rückblickend war der Blick auf dem alten Foto auch irgendwie… leer. Nicht wirklich ich, mehr so eine Job-Bewerbungs-Version von mir.
Ich musste also nochmal los, zum Fotografen hetzen, extra bezahlen und mich dann mit geröteten Wangen wieder in die Schlange einreihen. Sparen ist anders. Seitdem weiß ich: Beim Passfoto nicht knausern und immer aktuell!
Wie alt darf ein Lichtbild sein?
Frisches Bild, bitte! Maximal sechs Monate alt sollte Ihr Foto sein – älter als ein halbes Jahr sieht man die Spuren des Lebens doch allzu deutlich, nicht wahr? Denken Sie an einen guten Wein: Er entwickelt zwar Charakter, aber nicht unbedingt auf dem Passfoto.
Kein digitaler Schönheitschirurg erlaubt! Verzerrungen sind ein No-Go. Kein Spiegelbild, keine Schönheits-OP am Computer, keine Kopfverkleinerung à la Photoshop-Zauberstab. Wir wollen Sie sehen, so wie Sie sind – oder zumindest so, wie Sie in den letzten sechs Monaten waren. Denn:
- Echtheit zählt: Ein aktuelles Foto zeigt, wer Sie heute sind.
- Vermeiden Sie Täuschung: Ein verändertes Foto könnte zu Missverständnissen führen.
- Klarheit ist Trumpf: Ein klares Bild vereinfacht die Identifizierung.
Kurz gesagt: Ein aktuelles, unverfälschtes Porträt – so, als würde der Fotograf Sie gerade jetzt in diesem Moment ablichten.
#Alter #Gültigkeit #LichtbildKommentar zur Antwort:
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