Welche 6 Phasen der Unternehmenskrise gibt es?

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Die 6 Phasen einer Unternehmenskrise sind:

  • Stakeholderkrise: Vertrauensverlust bei Beteiligten.
  • Strategiekrise: Fehlende oder falsche Ausrichtung.
  • Rentabilitätskrise: Sinkende Gewinne.
  • Ertragskrise: Umsatzrückgänge.
  • Liquiditätskrise: Zahlungsunfähigkeit droht.
  • Insolvenz: Zahlungsunfähigkeit ist eingetreten.

Wichtig: Die Phasen sind eng miteinander verbunden.

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Okay, lass uns das mal angehen. Ich versuche, das so zu schreiben, als würde ich es dir gerade bei einem Kaffee erzählen.

Die 6 Phasen einer Unternehmenskrise – Kennst du das Gefühl, wenn alles schief läuft?

Okay, also Unternehmenskrise. Ein Wort, das einem schon mal kalte Schauer über den Rücken jagt, oder? Ich mein, wer will das schon erleben? Aber die Realität ist, dass viele Unternehmen irgendwann mal in Schwierigkeiten geraten. Und da gibt’s eben so typische Phasen, die man erkennen kann. Lass uns die mal durchgehen.

  • Stakeholderkrise: Das Vertrauen ist weg. Stell dir vor, deine Kunden, Mitarbeiter, Investoren… alle verlieren das Vertrauen in dich. Ohje! Ich hab das mal in einem Startup erlebt, wo der Gründer ständig Versprechungen gemacht hat, die er nicht halten konnte. Am Ende hat keiner mehr geglaubt, was er sagt. Vertrauen ist echt die Basis von allem, oder nicht?

  • Strategiekrise: Irgendwie planlos. Das ist, wenn die ganze Strategie einfach nicht mehr funktioniert. Vielleicht ist der Markt ein anderer geworden, vielleicht hat man Trends verpasst. Ich kenn einen kleinen Buchladen, der einfach nicht auf Online umgestellt hat. Tja, irgendwann war das einfach nicht mehr rentabel. Da muss man echt flexibel sein, oder?

  • Rentabilitätskrise: Wo ist das ganze Geld hin? Plötzlich macht man weniger Gewinn. Die Kosten steigen, aber die Einnahmen nicht. Das ist, wie wenn man jeden Monat weniger auf dem Konto hat, obwohl man nicht mehr ausgibt. Kennen wir doch alle, oder? Nur dass es hier um ein ganzes Unternehmen geht.

  • Ertragskrise: Keiner kauft mehr. Die Umsätze brechen ein. Die Leute kaufen einfach nicht mehr, was du verkaufst. Hab ich in der Musikindustrie gesehen. Als plötzlich jeder Songs gestreamt hat, statt CDs zu kaufen. Da mussten sich viele Bands und Labels echt umstellen.

  • Liquiditätskrise: Das Wasser steht einem bis zum Hals. Jetzt wird’s richtig eng. Man kann die Rechnungen nicht mehr bezahlen. Man droht zahlungsunfähig zu werden. Das ist, wie wenn man kurz vor dem Dispo-Limit steht, nur dass hier Existenzen dranhängen. Das ist echt Stress pur!

  • Insolvenz: Game Over? Das Schlimmste ist eingetreten: Man ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen kann seine Schulden nicht mehr begleichen. Ein harter Schnitt, der oft das Ende bedeutet. Aber manchmal auch ein Neuanfang…

Wichtig zu wissen: Diese Phasen sind nicht so getrennt voneinander, wie es jetzt klingt. Die hängen total zusammen. Oft löst eine Phase die nächste aus. Wie so eine Kettenreaktion, verstehst du? Und je früher man eine Krise erkennt, desto besser stehen die Chancen, das Ruder noch rumzureißen. Aber das ist leichter gesagt als getan, oder?