Was haben Fische gemeinsam?

Okay, lass uns mal gucken, was Fische eigentlich ausmacht. Was haben die gemeinsam?

Also, erstmal sind Fische ja diese… komischen, aber irgendwie faszinierenden Wesen, die im Wasser leben. Wirbeltiere, wie wir auch! Aber eben im Wasser. Was sie von uns unterscheidet? Naja, zum Beispiel sind sie wechselwarm. Ich erinnere mich noch, als ich als Kind mal einen Goldfisch hatte, “Fluffy” hieß er (kreativ, ich weiß!). Der hat sich immer ganz komisch verhalten, wenn das Wasser zu kalt war. Lag einfach nur noch am Boden rum. Wechselwarm eben! Die Körpertemperatur passt sich dem Wasser an, ganz anders als bei uns Warmblütern.

Und was noch? Kiemen natürlich! Das ist ja das, was sie unter Wasser atmen lässt. Könnten wir auch gebrauchen, oder? Wäre das ein Leben, einfach so unter Wasser atmen zu können! Stellt euch das mal vor!

Flossen haben sie, logisch. Zum Schwimmen! Ohne Flossen wäre das ja ein ganz schönes Gezappel im Wasser. Habt ihr mal versucht, im Schwimmbad ohne Arme und Beine vorwärts zu kommen? Eben!

Und Schuppen! Die meisten zumindest. Stell dir vor, wir hätten Schuppen… brrr, irgendwie unheimlich. Aber für Fische ist das natürlich super praktisch, so als Schutz.

Und dann gibt’s da noch die Schwimmblase. Hab ich mich als Kind immer gefragt, was das eigentlich ist. Naja, damit können die Fische ihren Auftrieb kontrollieren. Hoch, runter, schweben… alles kein Problem. Sozusagen ein eingebauter Tauchanzug.

Und das fand ich ja immer besonders spannend: Sie haben keine Verbindung zwischen Nase und Mund, wie wir. Stell dir vor, du könntest nicht durch die Nase atmen! Ganz komische Vorstellung, oder?

Also, zusammenfassend: Fische sind schon ziemlich coole, an das Wasser angepasste Lebewesen. Und wenn man mal genauer hinschaut, entdeckt man immer wieder was Neues. Findet ihr nicht auch?