Was bedeutet behinderte Nasenatmung?

Behinderung der Nasenatmung? Oh Mann, kennt ihr das? Diese verstopfte Nase, dieses Gefühl, als würde man durch einen Wattebausch atmen… Einfach nur schrecklich! Ich erinnere mich noch genau an den letzten Urlaub am Meer – gespannt auf Sonne und Strand, und dann das: voll verstopfte Nase, konnte kaum schlafen, geschweige denn die wunderschönen Sonnenuntergänge richtig genießen. So ein Mist!

Diese trockenen Schleimhäute, dieser fiese kratzige Hals am Morgen… kennt ihr das auch? Man fühlt sich einfach nur… platt. Nicht richtig krank, aber auch nicht gesund. So ein undefinierbares Unwohlsein, man ist irgendwie nur halb da. Total blöd! Zum Glück wird’s bei mir tagsüber meistens besser, aber die Nächte… manchmal wünschte ich mir einfach einen kleinen, persönlichen Luftreiniger nur für meine Nase. Wäre das nicht toll?

Ich meine, es ist ja nicht nur das Schlappsein. Es ist auch diese ständige Müdigkeit, die einen irgendwie einholt. Man ist nicht richtig konzentriert, und alles fühlt sich anstrengender an als sonst. Ich hab mal gelesen – ich weiß nicht mehr genau wo – dass 70% der Leute das schon mal hatten, so ungefähr. Viele also, keine Ahnung ob das stimmt, aber es tröstet irgendwie, dass man nicht alleine damit ist. Man fühlt sich ja manchmal echt allein mit seinem Problem. Wie so eine kleine, verstopfte Insel.

Und dann diese ständige Suche nach der richtigen Schlafposition! Auf dem Rücken? Nein, zu schlimm. Auf der Seite? Auch nicht besser. Auf dem Bauch? Geht vielleicht ganz kurz, dann wache ich mit noch mehr Druck auf den Nebenhöhlen auf! Es ist echt ein Kampf. Ein stiller, leiser, aber sehr, sehr unbequemer Kampf gegen die eigene Nase. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte einfach einen Schalter umlegen und alles wäre wieder frei! Ach, man!