Wie viele Flüssigkeiten hat ein Auto?

Also, Flüssigkeiten im Auto… Wie viele sind das eigentlich? Manchmal vergesse ich das selbst, ehrlich gesagt! Ich meine, man denkt ja erstmal nur an Benzin, oder? Aber nein, da steckt so viel mehr drin, als man so auf den ersten Blick denkt. Da wäre zum Beispiel das Motoröl – das ist ja wohl das wichtigste, oder? Stell dir vor, du fährst und auf einmal… Klack! Kein Öl mehr. Schrecklich! Das hab ich mal bei meinem alten Golf erlebt, zum Glück nur kurz vor der Werkstatt. Teuer wurde’s trotzdem.

Dann die Bremsflüssigkeit. Die ist echt wichtig, da kann man nicht spaßen. Bremsen müssen schließlich funktionieren! Ich erinnere mich noch an einen Freund, dessen Bremsen versagten – zum Glück nur langsam, er konnte noch anhalten. Aber der Schreck! Man sollte das wirklich regelmäßig prüfen lassen, das ist keine Kleinigkeit.

Kühlflüssigkeit – auch mit Frostschutzmittel, logisch im Winter, sonst hast du im schlimmsten Fall einen Motorschaden. Das ist dann wirklich richtig teuer, da kann man sich gleich ein neues Auto kaufen! Servolenkungsöl… ja, das hab ich ehrlich gesagt noch nie selbst kontrolliert. Ich vertrau da lieber der Werkstatt. Und dann noch Kupplungsflüssigkeit – nur bei Schaltgetrieben natürlich, mein Automatik-Wagen braucht die zum Glück nicht. Und Wischwasser – naja, das ist ja wohl selbst erklärend, oder? Regen, Schnee, Insekten… man braucht halt immer mal wieder neues.

Zusammengefasst: Motoröl, Bremsflüssigkeit, Kühlflüssigkeit, Kupplungsflüssigkeit (Schaltgetriebe), Servolenkungsöl und Wischwasser. Sechs Flüssigkeiten sind’s also mindestens. Man könnte fast sagen, ein Auto ist eigentlich nur eine Ansammlung von Flüssigkeiten mit ein paar Metallteilen drumherum… Okay, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber man sieht ja: Die Flüssigkeiten sind unerlässlich! Also, regelmäßig kontrollieren – das erspart euch viel Ärger und bares Geld!