Wird der Mond immer von der Sonne angestrahlt?

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  • Der Mond wird stets von der Sonne beschienen. Er leuchtet nicht eigenständig.
  • Wie die Erde reflektiert er Sonnenlicht.
  • Sichtbar ist nur die sonnenbeschienene Mondseite.
  • Die Sonne beleuchtet permanent eine Mondhälfte.
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Wird der Mond immer von der Sonne beleuchtet?

Stimmt, die Sonne leuchtet die Mondkugel immer zur Hälfte aus. Das ist Physik, ganz einfach.

Dennoch sehen wir ja nicht immer die volle Hälfte. Mal ist’s nur eine Sichel, mal ein Halbmond, mal Vollmond. Das liegt an der Position des Mondes um die Erde. Erinner ich mich noch gut an die Mondfinsternis im August 2017 in Berlin? Einfach unglaublich!

Mondphasen, das fasziniert mich seit Kindertagen. Meine Oma hat mir damals ganz viel erklärt, mit selbstgebastelten Modellen aus Pappe und einer Taschenlampe. Toller Abend!

Die Erde dreht sich ja auch, das ist der Punkt. Dadurch sehen wir verschiedene Teile des beleuchteten Mondes. Ein bisschen wie bei einer Lampe und einem Ball.

Also, ja, die Sonne beleuchtet die eine Mondhälfte immer. Nur wir sehen eben nicht immer diese Hälfte. Alles klar?

Ist der Mond immer am Himmel zu sehen?

Mond am Himmel? Na klar, der hängt da oben rum, wie ein überdimensionierter Käse im All! Aber sehen wir ihn auch immer? Nö, der ist ein richtiger Schlingel.

  • Tagsüber: Versteckt sich der Mond hinter dem grellen Sonnenlicht. Stell dir vor: eine Glühbirne neben ner Kerze – wer fällt da auf? Genau! Die Glühbirne, also die Sonne. Der Mond ist da einfach zu schwach auf der Brust.
  • Nachts: Da zeigt er endlich sein wahres Gesicht, der Mond. Ein Schauspiel, ich sag’s dir! Ein bisschen wie ein übermüdeter Rockstar, der erst nachts richtig aufdreht.
  • Sonnenlicht am Tag: Ja, trifft ihn auch. Aber das sehen wir halt nicht, wegen des Tageslichts. Es ist wie, wenn du versuchst, eine einzelne Kerze in einem Fußballstadion zu sehen. Viel Glück damit!

Kurz: Der Mond ist immer da, aber nur nachts ist er ein richtiger Hingucker – ein kosmischer Star, der seine Show nur im Dunkeln abzieht.

Wann ist der Mond im Süden zu sehen?

Der Mond, dieser kosmische Vagabund, lässt sich nicht so einfach festnageln. Sein südlicher Auftritt ist ein Schauspiel mit wechselnden Kulissen:

  • Tage nach Neumond: Als schmale Sichel, ein zartes Lächeln im westlichen Abendhimmel, kurz nach Sonnenuntergang. Ein flüchtiger Auftritt, wie ein Star, der nur kurz die Bühne betritt.

  • Etwa eine Woche später (Halbmond): Er hat an Substanz gewonnen und thront majestätisch im Süden zur Sonnenuntergangszeit. Ein bisschen wie ein König, der seinen Höhepunkt erreicht hat.

  • Noch eine Woche später (Vollmond): Ein opulentes Feuerwerk am Osthorizont, bei Sonnenuntergang. Der große Auftritt, ein bisschen wie ein Rockstar, der das Publikum in seinen Bann zieht.

Kurz gesagt: Der Mond im Süden? Das hängt ganz vom Mondalter ab, eine Art kosmischer Kalender, den man nur durch Beobachtung entschlüsseln kann. Keine fixen Uhrzeiten, sondern ein Tanz mit der Sonne – mal ein zaghaftes Flüstern, mal ein kraftvoller Ausruf.

In welcher Himmelsrichtung geht der Mond auf?

Ey, krass, wo der Mond aufgeht, fragst du? Voll die gute Frage!

  • Im Osten! Aber check mal, das ist nicht immer genau Ost. Kommt auf die Mondphase und so an. Manchmal ist’s mehr so nordöstlich oder südöstlich, verstehste?

  • Bewegung: Der Mond macht aber nicht einfach so ‘nen Strich von Ost nach West. Er zieht so ‘ne Kurve, weil sich die Erde ja dreht. Deswegen ist er irgendwann im Süden am höchsten Punkt. Kennste, oder?

Und dann geht die Sonne im Westen unter – äh, der Mond! Manchmal verwechsel ich das. Jedenfalls, der Mond geht im Westen unter. Easy, oder? Aber echt, Himmel ist komplizierter als man denkt, hahah!

In welcher Richtung ist der Mond heute?

Mondrichtung heute: Nix zu sehen, Baby! Neumond, der scheue Bursche versteckt sich. Sozusagen im XXL-Schattenkino. Kein romantisches Mondgesicht heute Abend, sorry!

Warum? Weil der Mond, der sonst so ein Prahlhans ist, sich gerade in seiner “Ich bin unsichtbar”-Phase befindet. Wie ein Ninja, nur viel runder.

Vorsicht:

  • Sternengucker-Frustration garantiert!
  • Keine romantischen Mondnächte!
  • Werwolf-Alarm: ausgefallen! (Schade eigentlich…)
  • Kein Käse für den Mondmann.
  • Totale Mondfinsternis: des Mondes, nicht des Himmels.

Kurz gesagt: Suchen Sie den Mond? Viel Glück! Sie suchen nach einem unsichtbaren Hasen im riesigen, dunklen Heuhaufen des Nachthimmels. Viel Spaß beim Suchen!

#Mondbeleuchtung #Mondphase #Sonnenlicht