Welche Metalle leiten am schlechtesten?
Silber glänzt als Spitzenreiter in der elektrischen Leitfähigkeit, während Mangan das Schlusslicht unter den reinen Metallen bildet – fast 100-mal weniger leitfähig. Reine Metalle bieten dem Stromfluss generell weniger Widerstand als Metalllegierungen.
Welche Metalle leiten am schlechtesten?
Unter den reinen Metallen ist Mangan der schlechteste Stromleiter. Es ist etwa 100-mal weniger leitfähig als Silber, das als Spitzenreiter in der elektrischen Leitfähigkeit gilt.
Die elektrische Leitfähigkeit eines Materials beschreibt seine Fähigkeit, elektrischen Strom zu leiten. Sie wird in Siemens pro Meter (S/m) gemessen. Je höher die Leitfähigkeit, desto besser leitet das Material Strom.
Die folgende Tabelle zeigt die elektrische Leitfähigkeit einiger reiner Metalle in absteigender Reihenfolge:
Metall | Elektrische Leitfähigkeit (S/m) |
---|---|
Silber | 6,30 x 10^7 |
Kupfer | 5,96 x 10^7 |
Gold | 4,11 x 10^7 |
Aluminium | 3,77 x 10^7 |
Zink | 1,66 x 10^7 |
Eisen | 1,04 x 10^7 |
Mangan | 0,06 x 10^7 |
Wie ersichtlich, hat Mangan mit einer Leitfähigkeit von nur 0,06 x 10^7 S/m die schlechteste elektrische Leitfähigkeit unter den reinen Metallen.
Im Allgemeinen bieten reine Metalle weniger Widerstand für den Stromfluss als Metalllegierungen. Dies liegt daran, dass Legierungen Verunreinigungen und andere Elemente enthalten, die den Stromfluss behindern können.
#Leitfähigkeit#Metalle#Schlechte LeiterKommentar zur Antwort:
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