Welche Metalle leiten am besten?
Beste elektrische Leitermetalle:
- Silber: Höchste Leitfähigkeit.
- Kupfer: Exzellente Leitfähigkeit, oft kostengünstige Alternative zu Silber.
- Gold: Hohe Leitfähigkeit, korrosionsbeständig.
- Aluminium: Leicht, gute Leitfähigkeit, häufig in Stromleitungen eingesetzt.
Diese Metalle zeichnen sich durch geringe elektrische Widerstände aus und finden daher breite Anwendung in der Elektrotechnik. Die angegebenen Werte beziehen sich auf die elektrische Leitfähigkeit bei Raumtemperatur.
Welche Metalle leiten Elektrizität am besten? Ranking & Vergleich?
Also, beste Stromleiter? Silber, ganz klar. Hab ich mal bei nem Elektronik-Projekt im März ’23 in München gemerkt. Teuer, das Zeug! Um die 20 Euro für ne kleine Rolle.
Kupfer kommt danach. In der Elektrotechnik-Ausbildung, Sommer 2021, hatten wir das immer wieder. Verkabelung und so. Günstiger als Silber, aber immer noch ordentlich.
Gold? Ja, leitet auch gut, aber viel zu teuer für den normalen Gebrauch. Hab mal ‘nen alten Goldring getestet (jaja, nicht lachen!), leitfähig schon, aber nicht so der Hammer.
Aluminium? Naja, okay für Stromleitungen, aber nicht so toll wie Kupfer oder Silber. Hab selbst mal ne Alu-Leitung an meiner alten Stereoanlage im Keller gehabt, 2018, ziemlich schwach im Vergleich zu Kupferkabeln.
Kurz gesagt: Silber > Kupfer > Gold > Aluminium. Meine eigene Erfahrung.
Welche Metalle leiten besonders gut Strom?
Silber, Kupfer, Gold – die Top 3 Leiter! Der geringe Widerstand ist der Knackpunkt. Denke gerade an mein altes Physikbuch, da stand das auch drin. Wieso eigentlich Silber und nicht Platin? Müsste ich mal nachschauen.
Edelstahl… totaler Flop als Leiter. Hab letztens an meinem Grill rumgebastelt, da wurde das wieder deutlich. Die Hitzeverteilung ist ja miserabel.
- Silber
- Kupfer
- Gold
- Edelstahl (schlecht!)
Muss mich mal mit den genauen Werten auseinandersetzen. Die Leitfähigkeit hängt ja auch von der Temperatur ab, nicht wahr? Irgendwas mit Resistivität… Stimmt, da war doch was mit dem Temperaturkoeffizienten… Das war in der Uni, lange her. Brauche ich wohl mal ein Nachschlagewerk.
Welcher Leiter ist der beste?
Silber: Der unangefochtene König der Leitfähigkeit. Ein echter Edelmann unter den Metallen, wenn auch etwas teuer. Man könnte sagen, er ist der Usain Bolt der Elektronen – schnell, aber nicht unbedingt preiswert.
Kupfer: Silbers bester Freund und Budget-Variante. Ein zuverlässiger Workhorse, robust und bezahlbar. Weniger glamourös als Silber, aber genauso effektiv – der Marathonläufer unter den Leitern.
Aluminium: Der Leichtgewicht-Champion. Obwohl die Leitfähigkeit pro Gewicht unschlagbar ist, braucht es mehr Material für die gleiche Leistung wie Kupfer. Perfekt, wo Gewicht entscheidend ist, z.B. in der Luftfahrt. Denken Sie an einen Federgewicht-Boxer – technisch brillant, aber braucht etwas mehr Power.
Zusammenfassend:
- Höchste Leitfähigkeit: Silber
- Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Kupfer
- Höchste massenspezifische Leitfähigkeit: Aluminium
Die Wahl des “besten” Leiters hängt letztlich von den Anforderungen des jeweiligen Projekts ab. Es ist wie beim Autokauf: Ein Sportwagen ist nicht immer die beste Wahl, manchmal braucht man einen robusten Geländewagen.
Welches Metall leitet am meisten?
Silber führt. Punkt.
- Elektrische Leitfähigkeit: 61,7 (Messwert). Reicht ja.
- Kupfer folgt. ≥ 58,0 (99,9 % Cu). Nah dran, aber eben nicht.
- Gold ist auch dabei: 47,6. Wertvoll, aber mittelmäßig.
- Aluminium: 37,8. Leicht, billig, eben Aluminium.
Am Ende ist es doch nur Widerstand. Oder eben dessen Abwesenheit. So oder so, alles vergänglich.
Welches Metall bringt am meisten Geld?
Gold, natürlich. Wäre doch gelacht, wenn sonst etwas die Krone trägte. Kupfer und Aluminium? Nette Nebenverdiener, wie Taschengeld für einen Schwergewichtler. Eisen und Stahl? Rohstoffe des Massenmarktes – Bauarbeiter-Billigst-Schnäppchen, im Gegensatz zum edlen Gold.
Dennoch: Ein genauer Blick lohnt:
- Gold: Der unangefochtene König, wertstabiler als die meisten Beziehungen. Seine Wertentwicklung ist eine eigene, faszinierende Geschichte, geprägt von Kriegen, Krisen und dem unersättlichen menschlichen Wunsch nach Glanz. Aktuell bei ca. 60.000 €/kg.
- Platin: Das edelere Geschwisterchen von Gold, technisch unverzichtbar und somit ebenfalls hochpreisig. Eine feine Investition, die allerdings von Angebot und Nachfrage im Tech-Sektor beeinflusst wird. Aktuell etwa um 35.000 €/kg.
- Palladium: Der Underdog unter den Edelmetallen, wichtig in der Automobilindustrie. Ähnlich wie Platin, aber mit stärkeren Schwankungen. Preislich im Bereich von 60.000 €/kg.
- Rhodium: Der Exot unter den Metallen. Extrem selten und damit extrem teuer. Eine Investition nur für echte Risikoaffine.
Die Preise schwanken natürlich täglich – der Markt ist so unberechenbar wie eine Katze auf einem Klavier. Aber Gold bleibt der unangefochtene Champion im Wert.
Welches Metall leitet am schnellsten?
Silber weist die höchste elektrische und thermische Leitfähigkeit aller Metalle auf. Danach folgen Kupfer und Gold. Edelstahl ist im Vergleich dazu ein schlechter Leiter. Die Leitfähigkeit eines Metalls hängt von der Beweglichkeit seiner Elektronen ab.
- Silber: Herausragende Leitfähigkeit, aber teurer.
- Kupfer: Sehr gute Leitfähigkeit, kostengünstiger als Silber, weit verbreitet.
- Gold: Hohe Korrosionsbeständigkeit, deshalb in Elektronik verwendet.
- Edelstahl: Geringe Leitfähigkeit, aber hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit.
Die Wahl des Metalls hängt also vom jeweiligen Anwendungsfall ab. Manchmal ist die beste Lösung nicht die offensichtlichste.
#Elektrizität #Leitfähigkeit #MetallKommentar zur Antwort:
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