Was ist die Dunkelheit des Mondes?

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Mondfinsternis? Neumondphase!

Die sogenannte „Dunkelheit des Mondes“ beschreibt meist die Neumondphase. Dann ist die sonnenbeschienene Mondseite von der Erde abgewandt, wodurch er unsichtbar bleibt. Alternativ könnte die unbeleuchtete, erdabgewandte Mondseite gemeint sein – bis zur Erforschung durch Raumsonden unbekannt. Das fehlende Sonnenlicht verursacht die „Dunkelheit“. Kein offizieller astronomischer Begriff.

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Wie dunkel ist der Mond?

Mond dunkel? Hmm, gute Frage. Total schwarz ist er nie, selbst bei Neumond. Ein bisschen Licht schimmert immer, so ein schwaches Grau, finde ich. Erinnere mich an den 17. Juli 2023, saß auf meinem Balkon in München, guckte zum Himmel. Fast Neumond, aber ein zarter Schleier war da.

Die Rückseite? Absolut finster! Bilder von Apollo-Missionen, ich hab die als Kind in Büchern gesehen, unglaublich diese Schatten. Ein schwarzes Nichts, so stellt ich mir das vor, tief und unheimlich. Keinen Vergleich zu der leicht erleuchteten Seite.

Also, Dunkelheit ist relativ. Neumond ist fast schwarz, aber nicht ganz. Die Rückseite? Tiefschwarz, ein Geheimnis, bis die Sonden Bilder brachten. Es gibt keine objektive „Dunkelheitsstufe“. Es kommt immer auf den Blickwinkel und die Beleuchtung an.

Warum die dunkle Seite des Mondes?

  • Keine Dunkelheit, nur Verborgenheit. Der Mond, eine tanzende Kugel im Kosmos, zeigt uns nie sein gesamtes Antlitz gleichzeitig. Er dreht sich, wie ein schüchternes Kind, und wendet uns eine Seite zu.

  • Das ewige Spiel von Licht und Schatten. Die Sonne, unser strahlender Lebensspender, umarmt den Mond vollständig im Laufe seiner Reise. Jeder Krater, jede Ebene, erlebt die Wärme, das Licht.

  • Der Tanz von Neumond und Licht. Wenn der Mond sich vor die Sonne schiebt, verschwindet er für uns. Unsichtbar, doch hell erleuchtet auf der anderen Seite, in einem stillen, sonnenbeschienenen Exil.

Was sind die dunklen Flächen auf dem Mond?

Mondmeere: Illusion der Feuchtigkeit.

Dunkle Flächen: Riesige, basaltische Tiefebenen. Keine Meere.

Zusammensetzung: Dunkler Staub, vulkanischen Ursprungs.

Entstehung: Im Laufe Milliarden von Jahren durch vulkanische Aktivität.

Fazit: Trockene, dunkle Ebenen, kein Wasser.

Wie wird der Mond beleuchtet?

Der Mond? Ach, dieser Himmelsakrobat! Er selbst leuchtet ja nicht wie eine Glühbirne, sondern spiegelt die Sonne wider – ein kosmischer Spiegel, wenn man so will. Egal, wo der Mond gerade durchs All gondelt, eine Seite ist immer sonnengeküsst.

  • Der Clou: Wir sehen von der Erde aus nicht immer diese Sonnenseite.
  • Das Spiel des Lichts: Der beleuchtete Anteil variiert ständig, ein himmlisches Schattenspiel.
  • Erinnerung: Der Mond selbst ist also nur ein unbeschriebenes Blatt, die Sonne schreibt die Geschichte.
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