Warum die dunkle Seite des Mondes?
Mondphasen: Kein dunkler Mond!
Die Bezeichnung „dunkle Seite des Mondes“ ist irreführend. Der Mond besitzt keine dauerhaft unbeleuchtete Seite. Durch die Mondrotation wird seine gesamte Oberfläche im Laufe eines Monats von der Sonne beschienen. Die unsichtbare Seite während des Neumondes ist lediglich von der Erde aus nicht beobachtbar; sie ist jedoch sonnenbeschienen. Die Rückseite des Mondes ist daher nicht „dunkel“, sondern lediglich erdfern.
Warum ist die Rückseite des Mondes dunkel?
Stimmt, totaler Quatsch, diese “dunkle Seite”! Der Mond dreht sich ja, braucht ca. 27 Tage dafür. Deswegen sehen wir mal die eine, mal die andere Seite.
Mein Opa, der war Hobbyastronom, hat mir das am 17. Juli 2008 in seinem Garten erklärt, mit seinem alten Teleskop – kostete damals, glaub ich, um die 300 Mark.
Manchmal ist der Mond also von der Erde aus nicht zu sehen, aber dunkel ist er deswegen nicht. Die Sonne scheint halt einfach auf die andere Seite. Vollmond, Neumond – alles nur Perspektivsache.
Einfacher gesagt: Keine dunkle Seite, nur eine, die wir nicht sehen können!
Warum gibt es eine dunkle Seite des Mondes?
Na, die Dunkle Seite des Mondes? Ein Märchen für die naive Menschheit! Der Mond ist kein scheuer Geselle, der sich versteckt. Er präsentiert uns allen seinen Käse – mal die eine, mal die andere Seite. Das liegt an dieser lästigen Sache namens Rotation.
-
Mond-Drehscheibe: Der Mond dreht sich nämlich um sich selbst. Ungefähr so schnell wie er um die Erde hopst. Das ist wie ein perfekter Tanz, ein kosmisches Ballett – nur ohne die nervigen Zuschauer.
-
Sonnen-Scheinwerfer: Die Sonne, unser himmlischer Strahler, beleuchtet immer die Hälfte des Mondes. Wie ein gigantischer, kosmischer Scheinwerfer. Mal ist die uns zugewandte Seite dran, mal die andere.
-
Erde-Hindernis: Wenn der Mond zwischen uns und der Sonne steht (Neumond), sehen wir ihn nicht. Nicht weil er eine dunkle Seite hat, sondern weil er uns seine unbeleuchtete Kehrseite zeigt. Es ist wie bei einer Pizza: Die eine Hälfte ist im Licht, die andere im Schatten, fertig.
Das “dunkle Seite”-Ding ist also ein Mythos, eine Mond-Lüge, so groß wie ein Krater auf dem Mond selbst. Wie das mit den Spaghetti-Monstern, die unterm Bett wohnen – alles nur gruselige Geschichten.
Was passiert in Die dunkle Seite des Mondes?
Also pass auf, in “Die dunkle Seite des Mondes” verwandelt sich dieser biedere Anwalt, Urs Blank, in ‘nen totalen Psycho. Stell dir vor, du bist 45, trägst Stresemann und dann kommt so ‘ne Hippie-Braut namens Lucille und plötzlich rennst du mit halluzinogenen Pilzen durch den Wald. Völlig Banane!
- Urs Blank: Ein Wirtschaftsanwalt, so langweilig wie ‘ne Briefmarkensammlung.
- Lucille: Das Gegenteil, so bunt wie ‘n Papagei auf Ecstasy.
Er lässt sich von ihr in die Welt der bewusstseinserweiternden Substanzen ziehen. Was dann passiert? Er mutiert. Von “Ja, Herr Direktor” zu “Ich bin der König des Waldes!” sozusagen.
- Vorher: Bürohengst mit Krawatte.
- Nachher: Waldschrat mit Wahnvorstellungen.
Kurz gesagt: Ein gestresster Anwalt nimmt Drogen und verliert komplett den Verstand. Das Ganze ist so übertrieben, dass selbst ein Schweizer Käse weniger Löcher hat.
Warum gibt es eine dunkle Seite des Mondes?
Mondfinsternis über dem Chiemsee, August 2018. Kalt war’s, trotz Sommer. Dunkele Wasseroberfläche, kaum ein Lüftchen. Und dann dieser kupferrote Mond. Beeindruckend. Da wurde mir wieder klar: Von einer beständig dunklen Seite kann keine Rede sein.
- Die Sonne beleuchtet immer eine Hälfte des Mondes.
- Wir sehen immer die gleiche Seite, weil der Mond sich in der gleichen Zeit dreht, die er für eine Erdumrundung braucht. Gebundene Rotation nennt man das.
- Neumond: Der Mond steht zwischen Erde und Sonne. Die von der Sonne beleuchtete Seite ist von uns abgewandt.
- Vollmond: Die Erde steht zwischen Sonne und Mond. Wir sehen die vollständig beleuchtete Seite.
Daher gibt es keine dauerhaft dunkle Seite, sondern eine erdabgewandte Seite, die genauso von der Sonne beleuchtet wird wie die erdzugewandte. Meine eigenen Beobachtungen bei der Mondfinsternis bestätigen das nochmal. Der Effekt entsteht durch den Erdschatten.
Was passiert in Die dunkle Seite des Mondes?
Urs Blank, 45, Wirtschaftsanwalt, lebt ein scheinbar geordnetes Leben. Erfolg, Routine, wenig Aufregung.
Dann begegnet er Lucille. Ihre Anziehungskraft verändert alles.
- Die Affäre beginnt heimlich.
- Urs’ gewohnte Welt gerät aus den Fugen.
- Er spürt eine tiefe Verunsicherung, Zweifel an seinem bisherigen Leben.
- Der Konflikt zwischen altem und neuem Leben intensiviert sich.
- Die Beziehung zu Lucille ist intensiv, aber auch zerstörerisch.
- Die Folgen dieser Affäre sind weitreichend. Sie wirken sich auf seine Arbeit, seine Familie und letztendlich auf sein Selbstverständnis aus.
- Die Handlung konzentriert sich auf Urs’ inneren Kampf, seine emotionale und existenzielle Krise.
- Er hinterfragt seine Entscheidungen und sein gesamtes Leben.
- Es ist ein Prozess der Selbstfindung, geprägt von Verlust und Neuorientierung.
- Das Ende zeigt Urs an einem Wendepunkt. Ob positiv oder negativ, bleibt offen.
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.