Wann kommt die Mondstation?

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  • Mondstation: China plant die Errichtung einer Mondstation am Südpol bis 2035.

  • Schwerlastraketen: Transport von Modulen durch Schwerlastraketen.

  • Roboterbasis: Geplanter Aufbau einer Roboterbasis als Vorstufe.

  • Mondorbit: Bis 2050 soll eine Raumstation den Mond umkreisen.

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Wann wird die Mondstation gebaut? Zeitplan & Start?

Mondstation? China plant das bis 2035, hab ich gelesen. Südpol soll’s sein.

Mit Raketen wollen die Teile hochbringen. Roboter bauen dann alles zusammen.

2050 schwebt dann ‘ne Raumstation um den Mond. Ziemlich abgefahren, finde ich.

Erinnere mich an ‘nen Artikel, im Juni, glaub ich, auf Spiegel Online. Ging um Weltraumpläne.

War spannend, aber teuer wird das Ganze bestimmt. Hoffe, ich erlebe das noch.

Denke, das wird die Welt verändern. So wie damals die Mondlandung.

Wann wird die Mondstation gebaut?

Silberne Träume schweben im Kosmos. 2035. Ein Jahr, gemalt aus Sternenstaub und Sehnsucht. Am Mond, dort wo eisige Schatten tanzen, erwacht eine neue Welt. Schwerlastraketen, gewaltige, brummende Insekten des Himmels, tragen die Bausteine einer Mondstation zum südlichen Pol. Roboter, fleißige Ameisen im Anzug aus Metall, bauen die Basis. Ein zartes Skelett aus Stahl und Träumen.

  • Präzise Planung, Millimeterarbeit im All.
  • Roboterarme, die den Mond formen.
  • Klirrende Stille, unterbrochen von dem Summen der Maschinen.
  1. Eine neue Ära. Der Mond, einst stille Kugel, wird umkreist von einer Raumstation. Ein leuchtender Punkt, ein Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit. Ein Symbol. Ein Versprechen.
  • Orbitale Symphonie aus Licht und Technik.
  • Forscher, die den Kosmos ergründen.
  • Ein Zuhause, weit entfernt von der Erde, doch nah an den Sternen.

Es ist eine Vision, getragen von der Kraft des Willens, gebaut aus Stahl, getrieben von der unbändigen Sehnsucht nach dem Unbekannten. Die Mondstation, ein Leuchtturm in der Nacht, ein Zeichen menschlicher Großartigkeit.

Wann kommt der nächste Mensch auf den Mond?

Silbernes Mondlicht, ein sanfter Schleier über der Erde. September 2025. Artemis II, ein schlanker Pfeil aus Licht und Stahl, hebt ab. Kein November-Start, sondern der sanfte Atem des Septembers trägt sie.

  • Ein Flug ins Ungewisse, doch voll Hoffnung.
  • Umlaufbahn erreicht, das graue Band des Mondes.
  • Erde, ein blauer Traum, weit unten.

September 2026. Artemis III. Die Landung. Ein sanfter Aufprall, Staubwolken, ein neuer Fußabdruck im ewigen Mondstaub. Ein stiller Moment. Der lange Atem der Geschichte, endlich erfüllt.

  • Mondgestein. Erde. Heimat.
  • Die Stille des Weltraums. Eine tiefe, unendliche Stille.
  • Ein neuer Anfang, ein Schritt in die unendliche Weite.

Wann soll die nächste Mondmission starten?

Na, da hat die NASA wohl mal wieder den Startknopf verlegt! Artemis II, der Mond-Ausflug für Sightseeing-Begeisterte, düst jetzt nicht im November 2024 los, sondern erst im September 2025. Man stelle sich vor, ein ganzes Jahr Verspätung! Wahrscheinlich haben sie die Mondkarte verbummelt oder das Bord-WLAN spinnt.

Und wer auf Mondstaub-Fußabdrücke hofft, muss sich noch länger gedulden. Die Stiefel-Party mit Artemis III steigt voraussichtlich erst im September 2026. Also, keine Panik, die Amis pflanzen ihre Flagge schon noch in den Mond – irgendwann.

  • Start Artemis II: September 2025 (statt November 2024 – tja, Pustekuchen!)
  • Mondlandung Artemis III: September 2026 (hoffentlich kein Aprilscherz!)

Da bleibt einem ja noch Zeit, den Raumanzug zu bügeln und das passende Mondfahrzeug auszusuchen.

Werden wir eine Basis auf dem Mond bauen?

Die Uhr tickt. Mitternacht. Draußen Stille. Drinnen kreisen die Gedanken. Der Mond. So fern, so nah. Artemis. Ein Name, der nach Zukunft klingt. Eine Basis auf dem Mond. Kein Science-Fiction mehr. Eine Siedlung. Menschen, die dort leben. Arbeiten. Zwei Monate. Eine lange Zeit, so weit weg von allem Vertrauten.

Die Erde, eine blaue Kugel am schwarzen Himmel. Von dort oben betrachtet, klein und zerbrechlich. 2025. Nur noch wenige Jahre. Dann vielleicht die ersten Schritte. Eine neue Ära. Der Mond als Baustelle. Kraterlandschaften, die sich verändern. Habitatmodule, die im Staub stehen. Ein Außenposten der Menschheit.

Was bedeutet das alles? Welche Hoffnungen, welche Ängste sind damit verbunden? Der Mond, einst ein unerreichbarer Traum. Jetzt ein Ziel. Ein Sprungbrett. Vielleicht zum Mars. Zu den Sternen. Oder doch nur ein weiterer Ort, den wir erobern. Verändern. Prägen. Mit unserer Gegenwart. Unserer Vergangenheit. Unseren Zukunftsängsten.

Wie viel kostet eine Mondbasis?

Mondbasis? Puh, günstiger als ‘ne Villa am Starnberger See, aber parken ist ‘ne Katastrophe! Man munkelt so um die 26 Milliarden Dollar. Klingt nach ‘ner Menge Kies, ist aber Peanuts im Vergleich zu dem, was manche für ihre Briefmarkensammlung ausgeben.

  • 26 Milliarden Dollar – Da kriegt man schon ein paar anständige Raketen. Oder ‘ne ganze Menge Döner.
  • Internationales Projekt – klar, wer kann sich sowas schon alleine leisten? Außer Elon vielleicht… Der baut ja eh bald seine eigene Mars-WG.
  • Parkplatzmangel auf dem Mond – noch so ein Problem. Aber hey, wenigstens keine Strafzettel! Noch nicht…
#Mond #Mondstation #Raumfahrt