Kann man in den Marianengraben Tauchen?
- Ja, grundsätzlich ist das Tauchen im Marianengraben möglich.
- Jacques Piccard und Don Walsh erreichten 1960 als erste Menschen den tiefsten Punkt der Erde.
- Diese historische Tauchfahrt war ein Meilenstein der Tiefseeforschung.
- Technologische Fortschritte haben seither weitere Expeditionen ermöglicht.
- Extremer Druck und Dunkelheit stellen jedoch enorme Herausforderungen dar.
- Spezielle Tauchboote sind erforderlich, um die enormen Tiefen zu erreichen.
- Die Erforschung des Marianengrabens liefert wichtige Erkenntnisse über die Tiefsee.
- Trotzdem bleibt die Tiefsee weitgehend unerforscht.
Tauchen im Marianengraben – möglich?
Okay, lass uns das mal angehen mit dem Marianengraben. Tauchen da unten, voll krass!
Marianengraben Tauchen: Ist das machbar?
Ja, ist es irgendwie. Aber chillig im Freibad ist was Anderes.
Ich mein, Jacques Piccard und Don Walsh, die waren am 23. Januar 1960 ganz unten im Marianengraben. Im Pazifik, natürlich. Hat fast 60 Jahre gedauert, bis das jemand wiederholt hat.
Extremer Tauchgang 1960: Ein historischer Moment
Die beiden Pioniere, das war echt ne Leistung. Haben die Welt geschockt damals.
Ich hab mal gelesen, die hatten son spezielles U-Boot dafür. “Trieste”, hieß das Ding. Wie teuer das war? Keine Ahnung, aber bestimmt mega teuer. Ich mein, so tief runter, der Druck… Wahnsinn! Das muss halten, sonst bist du Matsch.
Technologie am Limit: Spezial-U-Boote
Brauchst schon was Spezielles. Kein normales Tauchboot!
Und ob ich da runter wollen würde? Ähm… lieber nicht. Ich hab Höhenangst und Tiefenangst, also doppelt blöd. Außerdem, was soll ich da unten? Dunkel, kalt, und vermutlich gucken mich nur komische Fische an. Danke, aber ich bleib lieber an Land. Vielleicht mal mit ner Drohne gucken, das reicht.
Meine Meinung? Lieber nicht!
Tiefsee ist nix für mich. Da bleib ich lieber an der Oberfläche!
Kann ein Mensch im Marianengraben überleben?
Okay, los geht’s, mal sehen…
Marianengraben, krass tiefer Ort. Überleben? Schwierig. Aber…
- Fast 30 Tauchgänge gab’s.
- Leben existiert da unten! Also, irgendwas lebt.
Was ich mich frage: Wie machen die das? Druck muss ja abartig sein. Haben die spezielle Zellen oder so? Brauchen die überhaupt Sauerstoff? Und was essen die da unten eigentlich? Dunkel muss es auch sein. Gruselig.
Ich meine, Menschen… ohne Hightech-Ausrüstung… keine Chance. Der Druck würde uns zerquetschen. Aber mit nem U-Boot? Ja, klar. Aber dann überleben wir ja nicht wirklich, sondern existieren in ner Maschine da unten, oder? Ist das das Gleiche? Philosophie am Morgen.
Ich erinnere mich an diesen einen Bericht, da haben sie so komische Tiefsee-Kreaturen gefunden. Sehen aus wie aus nem Science-Fiction-Film. Verrückt. Und diese Tauchgänge… wer finanziert sowas? Muss ja irre teuer sein. Was suchen die da unten? Neue Rohstoffe? Außerirdische? Fragen über Fragen.
Trotzdem faszinierend. Die Tatsache, dass irgendwas lebt, wo wir nicht leben könnten. Demut. Und auch so ein bisschen Angst. Was, wenn die da unten uns finden? Quatsch. Aber irgendwie… unheimlich.
Kann ein Mensch am Grund des Marianengrabens überleben?
Nein, ein Ausflug in den Marianengraben ohne entsprechende Ausrüstung ist ungefähr so ratsam wie ein Sonnenbad auf der Sonne.
- Der Druck: Stellen Sie sich vor, Sie werden von 50 Jumbo-Jets auf einmal umarmt. Das ist der Druck, der Sie dort unten erwartet. Ihr Körper würde sich bedanken, indem er implodiert.
- Der Zeitfaktor: Selbst wenn Sie ein Superheld wären, der kurzzeitig unvorstellbarem Druck standhalten kann, der Aufenthalt wäre so kurz, dass er sich kaum lohnen würde. Sie würden schneller zu Staub zerfallen, als Sie “Wow, ist das tief!” sagen könnten.
- Das Equipment: Spezielle U-Boote sind die einzigen, die diesen Bedingungen trotzen können. Sie sind sozusagen die gepanzerten Ritter der Tiefsee, während Sie ohne Schutz eher ein weiches Ziel wären.
Kurz gesagt, der Marianengraben ist ein Ort für Roboter und extrem gut ausgestattete Forscher, nicht für unvorbereitete menschliche Besucher.
Was passiert mit einem Menschen im Marianengraben?
Der Marianengraben: Ein Todesurteil für den Menschen.
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Der Druck: Tausendfache Überlastung der Körperstruktur. Knochen zerbrechen. Kein Überleben möglich.
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Die Kälte: Nahe null Grad Celsius. Schnell einsetzende Unterkühlung. Der Körper schaltet ab.
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Die Dunkelheit: Absoluter Mangel an Licht. Desorientierung, biologische Rhythmusstörungen. Psychologische Belastung.
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Der Sauerstoffmangel: Erstickung. Keine Möglichkeit zur Atmung. Unmittelbarer Tod.
Der Marianengraben ist unerbittlich. Kein Mensch hat einen längeren Aufenthalt überlebt. Die Bedingungen sind einfach zu extrem. Es ist ein Ort, der das Leben ausschließt.
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