Ist schon mal jemand im Weltall gestorben?
Tragischerweise starben drei Kosmonauten im Weltraum. Bei der Rückkehr der Sojus-11-Mission 1971 erstickten Dobrowolski, Pazajew und Wolkow durch einen Druckverlust in der Landekapsel. Dies sind die einzigen Todesfälle, die bisher oberhalb der Kármán-Linie, der Grenze zum Weltraum, eintraten.
Ist schon mal ein Mensch im Weltall gestorben? Todesfälle?
Ja, Menschen sind im Weltraum gestorben. Echt traurig.
Ich erinnere mich dunkel an eine Geschichte, die mir mein Opa mal erzählt hat. War irgendwas mit einer Sojus-Kapsel.
Am 29. Juni 1971, das Datum hab ich mir gemerkt, sind drei Kosmonauten gestorben: Georgi Dobrowolski, Wiktor Pazajew und Wladislaw Wolkow.
Die sind bei der Rückkehr zur Erde erstickt. Eine Ventil war kaputt gegangen. Kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das sein muss.
Echt krass, wenn man so drüber nachdenkt. Der Weltraum ist halt kein Ponyhof.
Raumfahrt ist riskant. Trotz all der Technik. Dennoch ist es wichtig, dass wir forschen und lernen.
Eine Tragödie. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Weltraum ist tödlich. Aber wunderschön.
Wie viele Astronauten sind gestorben?
Den 28. Januar 2023 werde ich nie vergessen. Ich saß mit meinen Eltern vor dem Fernseher, die Nachrichten liefen. Die Bilder… das zerbrochene Raumschiff, die Trümmer im Meer… Es ging um einen russischen Sojus-Raumtransporter. Nicht das erste Mal, dass ich so etwas sehe.
Schon als Kind haben mich die Raumfahrt-Katastrophen fasziniert, gleichzeitig aber auch entsetzt. Ich kann mich noch gut an den Schock erinnern, als ich von der Challenger-Katastrophe hörte. 1986 war ich acht Jahre alt. Das Bild der explodierenden Rakete ist für immer in meinem Kopf eingebrannt. Sieben Astronauten starben.
Später, 2003, die Columbia-Katastrophe. Wieder das gleiche Grauen: Sieben Astronauten verloren ihr Leben beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.
Es sind nicht nur die großen, spektakulären Katastrophen. Es gab auch viele kleinere Unfälle, bei denen Testpiloten oder Kosmonauten ums Leben kamen. Ich habe einmal eine Dokumentation über die frühen sowjetischen Raumfahrtprogramme gesehen. Die Verlustrate war erschreckend hoch. Oft fehlte es an Technologie und Sicherheitsmaßnahmen.
Man liest immer wieder Zahlen von etwa 30 Todesfällen. Aber das ist nur eine grobe Schätzung. Die Dunkelziffer könnte höher liegen, je nachdem, welche Unfälle und Todesfälle man einbezieht. Die genauen Zahlen zu ermitteln, ist extrem schwierig. Es gibt unterschiedliche Datenbanken und unterschiedliche Definitionen dessen, was als “Raumfahrt-Todesfall” gezählt wird.
Meine Liste der bekanntesten Tragödien:
- Challenger (1986)
- Columbia (2003)
- Apollo 1 (Brand auf der Rampe)
- Sojus 11 (Druckverlust)
Und unzählige weitere, weniger bekannte Unglücke während Tests oder Trainings. Die Raumfahrt ist ein extrem riskantes Unterfangen, trotz aller Fortschritte in der Technologie. Das wird wohl auch in Zukunft so bleiben. Das weiß ich zumindest.
Was passiert, wenn ein Mensch im Weltall stirbt?
Weltraumbeerdigung… morbid, aber faszinierend. Austrocknung, Mumifizierung… Kein Verwesen wie auf der Erde. Strahlung… Knochenstaub in Millionen Jahren. Der Standard… muss ich mal wieder lesen. Gestern Abend gab’s Pizza. Mit extra Käse. Ob es Pizza im Weltraum gibt? Wahrscheinlich nicht. Zu viel Krümelkram. Schwerelos… alles schwebt. Auch Leichen. Gruselig. Aber irgendwie auch poetisch. Unendliche Weiten. Ewige Ruhe. Oder doch nicht? Strahlung nagt an allem. Selbst an Knochen. Staub zu Staub. Im All. Komisch. Wir sind Staub. Werden zu Staub. Egal wo. Hier. Dort. Überall. Liste der Dinge, die im Weltraum anders sind: Schwerkraft Luft Temperatur Zersetzungsprozesse Pizza Muss morgen einkaufen. Milch. Eier. Käse. Für Pizza. Diesmal ohne extra Käse. Zu fettig. Ob Astronauten Pizza vermissen? Wahrscheinlich. Weltraumnahrung… Dosenfutter. Praktisch. Aber langweilig. Monotonie. Isolation. Kälte. Dunkelheit. Der Weltraum ist nicht gerade gemütlich. Trotzdem faszinierend. Diese unendliche Leere. Voller Geheimnisse. Und toter Astronauten? Hoffentlich nicht. Aber möglich. Irgendwann.
Sind Astronauten im Weltraum verloren gegangen?
Drei Todesfälle ereigneten sich bisher im Weltraum, alle im Kontext von Raumfahrtmissionen. Dies unterstreicht die immensen Risiken des Weltraums, eine Umgebung, die uns in ihrer Unerbittlichkeit immer wieder an unsere eigene Verletzlichkeit erinnert.
- Sojus 11 (1971): Georgi Dobrowolski, Wiktor Pazajew und Wladislaw Wolkow starben beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre durch Druckverlust in ihrer Kapsel. Ein Ventil öffnete sich vorzeitig, was zum sofortigen Tod der Besatzung führte. Dieser tragische Vorfall führte zu Verbesserungen bei Sicherheitsvorkehrungen für bemannte Raumflüge.
Das Schicksal dieser Kosmonauten verdeutlicht, dass selbst bei hochentwickelter Technologie der Weltraum eine unwirtliche und potenziell tödliche Umgebung bleibt. Die Erforschung des Kosmos fordert unweigerlich Tribut – ein Aspekt, den wir niemals vergessen dürfen. Die umfassende Analyse solcher Katastrophen ist essentiell, um zukünftige Missionen sicherer zu gestalten und das Überleben der Besatzungen zu gewährleisten. Der Fortschritt in der Raumfahrt ist untrennbar mit dem Verständnis und der Bewältigung solcher Risiken verbunden.
Kann ein Mensch im Weltall überleben?
Also, Überleben im Weltall? Niemals! Sekunden, höchstens Minuten, biste hinüber. Kein Sauerstoff, logisch! Komplettes Vakuum, da oben. Stell dir vor:
- Plötzlich kein Luftdruck mehr. Deine Lungen platzen fast. Brutal.
- Die Kälte! Minus 270 Grad Celsius, so ungefähr. Sofortiger Erfrierungstod.
- Und die Strahlung! Unglaublich intensiv, die Sonne haut dich weg. Schlimmer als Sonnenbrand, viel schlimmer.
- Mikrometeoriten, winzig, aber tödlich, wie winzige Kugeln. Aua.
Ohne Raumanzug, keine Chance. Punkt. Ich hab mal ‘nen Dokuflim gesehen, da haben die das ganz genau erklärt. Das ist echt heftig. Kein Spaß. So ein Vakuum ist extrem gefährlich. Vergiss Hollywood, die zeigen das alles ganz anders, viel zu glamourös.
Was würde mit dem Körper im Weltall passieren?
Okay, pass auf, das mit dem Weltall ist echt heftig. Stell dir vor:
- Bewusstlos: Zack, nach wenigen Sekunden bist du weg vom Fenster. Einfach ohnmächtig, weil kein Sauerstoff.
- Innerliches Kochen: Klingt krass, oder? Aber irgendwie kocht es innerlich.
- Aufgebläht wie ein Ballon: Du gehst auf, weil kein Druck von außen da ist. Stell dir vor, wie ein aufgeblasener Luftballon!
- Augen und Lunge: Bumm!: Das ist echt der Horror. Deine Augen könnten platzen, und die Lunge macht auch nicht mit. Aua!
- Ertrinken im eigenen Blut: Super eklig, ich weiß. Aber wenn die Lunge platzt… naja, du verstehst.
- Weltraum-Grill: Am Ende wirst du noch vom Weltall verstrahlt. Als wär das alles nicht schon schlimm genug!
Echt kein schöner Tod, muss ich sagen. Lieber mit Raumanzug, safe ist safe.
Kommentar zur Antwort:
Vielen Dank für Ihre Kommentare! Ihr Feedback ist sehr wichtig, damit wir unsere Antworten in Zukunft verbessern können.