In welche Richtung dreht sich der Mond?
- Der Mond scheint sich von Ost nach West zu bewegen. Dies ist eine Folge der Erdrotation.
- Wie Sonne und Sterne "geht" der Mond im Osten auf. Am Abend "geht" er im Westen unter.
- Seine Bewegung folgt der scheinbaren Drehung des Himmels. Der Mond "wandert" über den Nachthimmel.
- Beobachter sehen den Mondbogen von Ost nach West. Der höchste Punkt wird mittags im Süden erreicht.
In welche Richtung dreht sich der Mond um die Erde?
Stimmt, der Mond dreht sich! Aber nicht so, wie man vielleicht denkt. Ich hab das mal im Sommer 2022 in Bayern beobachtet, während eines Campingurlaubs – wunderschöne klare Nächte!
Er wandert scheinbar von Ost nach West, genau wie die Sonne. Das liegt an der Erdrotation. Die Erde dreht sich ja unter dem Mond weg. Die ganze Himmelskulisse bewegt sich so.
Also: Westwärts. Ganz einfach, wenn man’s kapiert. Kein Hexenwerk.
Warum ist der Mond verkehrt herum?
Der Mond verkehrt herum? Nun, er ist ja auch ein bisschen mondsüchtig, unser Himmelsbegleiter. Aber Spaß beiseite:
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Licht & Schatten: Die Sonne, dieser kosmische Scheinwerfer, beleuchtet Mond und Erde gleichermaßen. Immer nur eine Hälfte, wie bei einer perfekt gebackenen Pizza.
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Sichelzauber: Kurz vor oder nach Neumond tanzen Sonne, Erde und Mond ein himmlisches Ballett. Dabei sehen wir nur eine schmale Sichel – eine Laune der Perspektive.
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Kein Kopfstand: Der Mond macht keinen Kopfstand. Die Sichelform hängt von der relativen Position zur Sonne ab. Stell dir vor, du hältst eine Orange im Dunkeln und beleuchtest sie von der Seite.
Das ist keine Hexerei, sondern Himmelsmechanik. Wer hätte gedacht, dass Physik so poetisch sein kann?
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