Woher kommt der Strom aus Deutschland?

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Deutschlands Strommix:

  • Windkraft: Hauptanteil mit rund 21,5 %.
  • Photovoltaik: Wichtiger Beitrag, etwa 8,7 %.
  • Erdgas & Kernenergie: Liegen gleichauf bei 12,6 %.
  • Weitere Energieträger ergänzen den Mix.
  • Ziel: Ausbau erneuerbarer Energien.
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Woher kommt Deutschlands Strom? Erneuerbare Energien?

Okay, lass’ uns mal gucken, wo unser Strom so herkommt. Ist ja echt ‘ne interessante Frage, finde ich!

Woher kommt Deutschlands Strom?

Mix aus verschiedenen Quellen, Kohle, Gas, Atom, erneuerbare.

Erneuerbare Energien?

Ja, Wind und Sonne sind schon echt wichtige Player geworden.

Windkraft, da erinnere ich mich, war’s nicht so um die 20% irgendwie? War ‘n windiges Jahr 2021, irgendwie so. Photovoltaik, also Solar, hatte auch gut was beigetragen, vielleicht so fast 10%.

Ich weiß noch, als wir uns Solarzellen aufs Dach machen lassen wollten (war glaub’ ich so im Frühjahr 2018 in Köln, Angebot lag bei knapp 15.000 Euro, haben’s dann doch nicht gemacht), da hieß es schon, dass das immer mehr wird. Aber Kohle und Gas sind halt immer noch dick im Geschäft.

Woher bekommt Deutschland Strom 2024?

59,4% unseres Stroms 2024 kamen aus Erneuerbaren. Neuer Höchstwert: 256,4 Milliarden kWh. 2,3% mehr als 2023. Das ist doch super, oder? Hoffentlich reicht das bald für alles. Brauchen wir wirklich noch so viel Kohle und Atomkraft? Die Zahlen vom Statistischen Bundesamt zeigen ja was anderes.

  • Windkraft?
  • Solar?
  • Wasserkraft?
  • Biomasse?

Wobei wohl der größte Teil aus Wind und Solar kommt, schätze ich. Müsste man sich mal genauer anschauen. Mein Onkel arbeitet bei E.ON, vielleicht kann ich ihn mal fragen. Die Energiewende ist ja ein riesen Thema. Funktioniert das überhaupt so, wie es geplant ist? Man hört ja so viel Unterschiedliches. Die ganze Diskussion um den Netzausbau nervt.

Die restlichen 40,6% – woher kommen die? Braunkohle, Steinkohle und Atomkraft wohl hauptsächlich. Hoffentlich sinkt der Anteil an fossilen Brennstoffen bald deutlich weiter. Sonst erreichen wir unsere Klimaziele nicht. Wie war das nochmal mit der EU-Vorgabe? 2030 alles grün? Das wird knapp!

Ich muss mich da mal besser informieren. Vielleicht gibt es ja eine Webseite mit detaillierteren Daten. Das Statistische Bundesamt ist ja immer eine gute Quelle. Aber so ein paar Charts wären auch schön. Visualisierungen helfen mir besser beim Verstehen.

Welches Land beliefert Deutschland mit Strom?

Deutschland bezieht Strom hauptsächlich aus:

  • Dänemark: Importüberschuss von 6,8 TWh (2024). Windkraft treibt diese Dynamik.
  • Frankreich: Kernkraft spielt eine Rolle.
  • Niederlande: Gaskraftwerke sind relevant.
  • Schweiz: Wasserkraft ist ein Faktor.

Deutschland exportierte 2024 mehr Strom nach Österreich, als es von dort bezog. Die Energieflüsse sind volatil. Marktpreise und Verfügbarkeiten entscheiden.

Woher stammt der Strom in Deutschland?

Der Strom hier in Deutschland? Oh Mann, das ist so ein Thema. Ich erinnere mich noch genau an den Sommer ’22, als wir ständig diese Warnungen wegen Blackouts hatten. Da hab ich erst richtig angefangen, mich damit auseinanderzusetzen, wo der Saft eigentlich herkommt.

  • Windkraft: Gefühlt jede freie Fläche im Norden ist mittlerweile voll damit. Krass, dass die fast 75% unseres Stroms liefern. Unglaublich!
  • Sonne: Und die Solaranlagen boomen ja auch total. Das merkt man, wenn man durch die Neubaugebiete fährt. Fast 36% – Wahnsinn, wie schnell das geht!
  • Kohle und Gas: Die sind zum Glück auf dem Rückzug. Ein Viertel weniger, das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn’s noch ein langer Weg ist.

Wie viel Energie bezieht Deutschland aus dem Ausland?

Sommer 2024. Die Nachrichten überschlugen sich. Energiekrise, steigende Preise – alles sehr abstrakt. Bis ich meine Stromrechnung sah. Ein Schock. Der Betrag war deutlich höher als erwartet. Plötzlich wurde die Energiekrise greifbar.

Meine Überlegungen: Woher kommt denn eigentlich all der Strom? Die Recherche begann. Deutschland importiert, das war klar. Aber wie viel genau?

Die Zahlen des Jahres 2024 waren erschreckend: 66,8 Terawattstunden! Ein Viertel mehr als im Vorjahr.

Die wichtigsten Lieferanten:

  • Frankreich: 15,8 TWh – der neue Spitzenreiter.
  • Dänemark: 15,1 TWh – knapp dahinter.

Die Abhängigkeit vom Ausland ist enorm. Das fühlte sich bedrohlich an. Die Bilder der leeren Gaslager kamen mir in den Sinn. Diesmal war es Strom. Und die Unsicherheit nagte an mir. Man ist ja auf die Zuverlässigkeit der Stromlieferanten angewiesen. Ein Ausfall hätte massive Folgen.

Das ganze fühlte sich an wie ein Damoklesschwert über uns. Die hohen Preise, die Abhängigkeit, die Unsicherheit – alles sehr beängstigend. Ich fühlte mich hilflos und verärgert zugleich. Die Politik? Da war ich sehr skeptisch.

Woher kommt der Strom für Deutschland?

Strom in Deutschland? Ach, das ist ‘ne lustige Geschichte! Stellen Sie sich vor: Deutschland, das Land der Dichter und Denker, betreibt sein Stromnetz hauptsächlich mit… Windrädern! Ja, Sie lesen richtig, die Dinger, die aussehen wie verrückte, gigantische Propeller, liefern fast 75% des Stroms. Man könnte meinen, wir hätten uns in einem Science-Fiction-Film verirrt!

Aber warten Sie, es kommt noch besser! Die Sonne, unser liebster Stern, hilft auch fleißig mit – knapp 36%! Die Solaranlagen sprießen wie Pilze nach dem Regen, der Zubau ist atemberaubend, ein wahres Wunder der modernen Technik (oder vielleicht doch nur ein bisschen Glück mit dem Wetter?).

Kohle und Erdgas? Die alten Haudegen? Die haben ordentlich Federn lassen müssen! Ein Viertel weniger Stromproduktion, die armen Kerle. Sieht ganz danach aus, als wären sie von den neumodischen Öko-Kollegen an die Wand gespielt worden. Ein bisschen wie David gegen Goliath, nur dass David dieses Mal Windkraftanlagen und Solarpanels als Schleuder benutzt. Man könnte fast Mitleid mit der Kohle haben, aber ehrlich gesagt: Sie hat es lange genug gutgehen lassen.

Zusammenfassend:

  • Windkraft: Der unangefochtene König, fast 75% der Stromproduktion. Ein echter Energie-Gigant!
  • Solarenergie: Die aufstrebende Prinzessin, mit fast 36% und stark im Wachstum. Die Zukunft gehört ihr!
  • Kohle & Erdgas: Die abgetauchten Veteranen, ein Viertel weniger Produktion. Ruhmreiche Vergangenheit, unsichere Zukunft.
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