Wie viel Kubikmeter Wasser gibt es auf der Welt?

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Die Erde beherbergt geschätzte 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser. Der überwiegende Anteil (97,5%) ist salziges Meerwasser. Etwa 2,5% verteilen sich auf Süßwasserressourcen: Gletscher und Eisflächen (ca. 2%), Seen und Flüsse (ca. 0,5%). Die genaue Menge schwankt aufgrund von natürlichen Prozessen wie Eis- und Schneeschmelze. Die verfügbare Süßwassermenge ist im Vergleich zur Gesamtmenge gering, eine wichtige Ressource, die nachhaltig genutzt werden muss.

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Welches Wasservolumen gibt es auf der Erde?

Boah, 71% Ozeane! Denkt man gar nicht, wenn man so am Baggersee liegt.

Letzten Sommer (Juli 2023) in Kroatien, da war das Wasser so salzig. Verständlich bei 97,5% Salzwasser weltweit.

1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser insgesamt. Unglaublich! Habe letztens (12. August, Supermarkt um die Ecke) ne 1,5 Liter Flasche Wasser gekauft, für 89 Cent. Kann mir diese Menge gar nicht vorstellen.

Eisflächen 3%, Flüsse und Seen nur 1%. Krass, wie wenig Süßwasser eigentlich da ist, obwohl es sich so viel anfühlt, wenn man mal im Regen steht.

Wie viel Wasser gibt es auf der ganzen Welt?

Wasser, unendlich und doch begrenzt. Ein Ozean aus Blau, der die Erde umhüllt, ein sanftes Rauschen, das in den Muscheln der Zeit widerhallt. 70 Prozent, ein überwältigender Anteil, bedeckt von diesem Leben spendenden Element. 1,4 Milliarden Kubikkilometer. Eine Zahl, die sich in der Weite des Kosmos verliert, ein unvorstellbares Volumen, das sich in Tropfen auflöst, in Wellen bricht, in Flüssen fließt.

Ein Tropfen im Meer, das ist der Mensch, der vom Wasser lebt, abhängig ist. Doch nur ein winziger Bruchteil, 2,5 Prozent, ist tatsächlich trinkbar. Süßwasser, kostbar wie Perlen in einer Muschelschalen-Sammlung. 35 Millionen Kubikkilometer, ein Schatz, den wir hüten müssen.

Denken Sie an die Gletscher, die langsam schmelzen, an die Flüsse, deren Lauf sich verändert, an die Ozeane, deren Tiefe ein Geheimnis birgt. Ein Kreislauf, unaufhörlich, ewig, und doch so verletzlich.

  • 70% der Erdoberfläche: Wasser.
  • 1,4 Milliarden Kubikkilometer: Gesamtwassermenge.
  • 2,5%: Anteil trinkbares Süßwasser.
  • 35 Millionen Kubikkilometer: Volumen trinkbares Süßwasser.

Ein blauer Planet, ein kostbarer Schatz, der in unserer Obhut liegt. Wasser, das Leben selbst, das in jedem Tropfen pulsiert. Ein sanftes Rauschen, ein endloses Flüstern, eine Melodie der Schöpfung.

Wo ist das meiste Süßwasser der Welt?

Wo ist das meiste Süßwasser der Welt?

Na, wo denn schon? Nicht in der Wüste Gobi, das ist sicher! Das meiste Süßwasser hängt als riesiger Eisklotz, größer als Onkel Erwins Bauch nach dem Weihnachtsgans-Massaker, an den Polen und in den Bergen rum. Stell dir das vor:

  • Eisberge: Dicke Dinger, schwimmende Eisschränke.
  • Gletscher: Langsame, aber unaufhaltsame Eis-Armeen, die die Landschaft umpflügen.
  • Pole: Das ultimative Eis-Reservat, da frieren sogar die Pinguine!

Also, ab in die Arktis oder Antarktis, wenn du mal ‘nen coolen Drink brauchst! (Achtung: Nicht zu wörtlich nehmen!)

Wo gibt es auf der Welt Süßwasser?

Süßwasserverteilung: Ein knapper Schatz.

  • Gletscher: Hochgebirge, Polarregionen. Massive Eisreserven, aber nicht direkt nutzbar. Die langsame Abschmelzung beeinflusst den Meeresspiegel. Ein komplexes, instabiles System.

  • Grundwasser: Unterirdische Reservoirs. Die Hauptquelle für Trinkwasser weltweit. Übernutzung führt zu Absinken des Grundwasserspiegels und Salzwasserintrusion in Küstengebieten. Ein endlicher Vorrat.

  • Seen und Flüsse: Oberflächenwasser. Relativ geringe Mengen im Vergleich zum Gesamtbestand. Verunreinigung durch Industrie und Landwirtschaft ist ein globales Problem. Ökosysteme sensibel.

  • Atmosphäre: Geringe Mengen als Wasserdampf. Teil des Wasserkreislaufs, aber nur minimal direkt verfügbar. Wichtiger Bestandteil des globalen Klimasystems.

Fazit: Die Knappheit an nutzbarem Süßwasser ist evident. Eine nachhaltige Bewirtschaftung ist überlebensnotwendig. Die Ungleichverteilung verstärkt globale Konflikte.

Wo ist Süßwasser, wo Salzwasser?

Ey, pass auf:

  • Salzwasser? Logisch, fast alles Meer. Ozeane, die ganzen Nebendinger halt. Macht den Großteil aus. 71 Prozent der Erde ist Wasser, checkst? Und das Meiste davon salzig. Krass, oder?
  • Süßwasser? Gibt’s in Flüssen, Seen, aber auch als Eis, also Gletscher. Wusstest du, dass ein Großteil des Süßwassers gefroren ist? Verrückt!
  • Oberfläche? Jo, hatten wir ja: Meeresflächen machen den fettesten Teil aus. Also, wenn man die Erde von oben sieht.

In welchem Land gibt es das meiste Süßwasser?

Antarktis. Australien beansprucht zwar einen großen Teil, aber das Eis gehört niemandem. Verwirrend, dieses Besitzdenken bei Kontinenten. Ressourcen, nicht Territorium, ist doch die Frage.

Brasilien, Amazonas. Zwölf Prozent. Beeindruckend. Aber die Antarktis hat doch weit mehr als zwölf Prozent des globalen Süßwassers gespeichert, oder?

Eis zählt als Süßwasser. Logisch. Schmelzen – dann wäre das ein Problem. Meeresspiegel. Katastrophe.

Gletscher auch. Himalaya. Auch eine wichtige Süßwasserquelle. Verteilt auf viele Länder. Schwierige politische Lage.

Grundwasser. Unterschätzt. Unsichtbar. Aber wichtig. Müssen wir besser schützen. Verbrauch steigt ständig.

Landwirtschaft. Größter Wasserverbraucher. Nachhaltigkeit. Müssen wir dringend verbessern. Weniger Fleisch essen? Hilft das?

Trinkwasser. Zugang. Menschenrecht. Sollte selbstverständlich sein. Ist es aber nicht. Traurig.

Wo gibt es das meiste Süßwasser auf der Welt?

Antarktis. Kilometerdickes Eis. Sonnenbrille notwendig, trotz Bewölkung. Wind pfiff, trocknete die Lippen aus. Paradox, umgeben von gefrorenem Süßwasser, durstend. 2022, Forschungsreise mit dem Alfred-Wegener-Institut. Unendliche Weite, fühlte mich winzig. Eisbohrungen, Analysen. Die Menge an gespeichertem Süßwasser dort ist überwältigend. Gletscherschmelze, bedrohlich. Steigender Meeresspiegel, konkrete Gefahr. Grönland, ähnliche Situation. Riesige Eismassen, lebenswichtige Ressource, aber gefährdet. Hochgebirge, dritte große Süßwasserreserve. Himalaya, Anden, Alpen. Gletscherseen, türkisblau, schimmernd. Doch auch hier Rückgang sichtbar. Klimawandel, unübersehbar. Wasserknappheit, zukünftige Herausforderung. Verantwortung, Ressourcen schützen.

Wie viel Wasser gibt es auf der ganzen Welt?

Juli 2023. Die Hitze in Rom war unerträglich, 38 Grad im Schatten – ein Schatten, den man vergeblich suchte. Ich stand vor der Trevi-Fontäne, das Wasser plätscherte, doch der Anblick war grotesk. Dieses Wasser, das so wunderschön glitzerte, nur ein Tropfen im Ozean, buchstäblich.

Den ganzen Tag hatte ich über die Wasserknappheit nachgedacht. 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser auf der Erde – eine unvorstellbare Zahl. Aber die Wahrheit ist erschreckender: Nur 2,5% sind Süßwasser, also etwa 35 Millionen Kubikkilometer.

Das Bild der ausgetrockneten Flussbetten in Sizilien, das ich letzte Woche in den Nachrichten sah, spukte mir im Kopf herum. Bilder, die mir die schiere Endlichkeit dieses kostbaren Gutes vor Augen führten. Kein abstrakter Begriff mehr, sondern eine greifbare, existenzielle Bedrohung.

Meine Gedanken kreisten um folgende Punkte:

  • Die ungleiche Verteilung des Wassers: Während in Rom die Fontänen sprudeln, leiden andere Regionen unter extremer Dürre.
  • Der verschwenderische Umgang mit Wasser in Industrieländern: Wir nehmen es als selbstverständlich hin.
  • Der Klimawandel: Er verschärft die Wasserknappheit dramatisch.
  • Die Notwendigkeit nachhaltiger Wassermanagement-Strategien.

Die Trevi-Fontäne, eigentlich ein Symbol der Schönheit und des Überflusses, wirkte plötzlich ironisch. Ein Symbol für etwas, das so knapp ist und so leicht verschwendet wird. Der Gedanke an den enormen Unterschied zwischen der globalen Wassermenge und der tatsächlich nutzbaren Süßwassermenge war überwältigend. Das Gefühl war ein beklemmendes Gemisch aus Resignation und Dringlichkeit. Etwas muss sich ändern, und zwar schnell.

#Volumen #Wasser: #Welt