Wie tief ist die Nordsee in der Mitte?

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Nordseetiefe: Die Nordsee weist im Mittel eine Tiefe von ca. 95 Metern auf. Signifikant tiefer, mit maximal 700 Metern, ist sie im Norwegischen Graben. Diese Tiefenunterschiede resultieren aus unterschiedlichen geologischen Formationen des Meeresbodens. Die durchschnittliche Tiefe dient als Orientierungswert; die tatsächliche Tiefe variiert stark je nach geographischer Lage.

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Wie tief ist die Nordsee in der Mitte? Tiefe in Metern?

Okay, los geht’s! Mal sehen, ob ich das hinkriege, so richtig aus dem Bauch heraus.

Wie tief ist die Nordsee in der Mitte? Tiefe in Metern?

Ungefähr 95 Meter tief.

Die Nordsee! Ein riesiges Becken voller Geheimnisse.

Ich war mal mit meinem Opa angeln, so ‘n kleiner Kutter von Cuxhaven aus, muss so 2008 gewesen sein, im August. Wir waren zwar nicht mitten drin, aber ich kann dir sagen, das Wasser war ganz schön unheimlich dunkelblau.

700 Meter tief? Krass! Das ist ja fast wie ein Abgrund. Norwegischer Graben, muss ich mir merken. Stelle ich mir ziemlich düster vor da unten.

Wie tief ist die Nordsee im Mittel?

Nordsee-Tiefe: Stell dir vor, du bist ‘ne Flunder – im Schnitt paddelst du in 95 Metern rum. Klingt tief? Ist aber nix gegen die Norwegische Rinne! Da geht’s abwärts bis über 700 Meter – da wird selbst Nessie neidisch. Die südliche Nordsee dagegen? Pfff, Kinderplanschbecken! 15 bis 30 Meter – da kann man fast im Stehen rüberwaten (nicht empfohlen!).

  • Durchschnitt: Läppische 95 Meter.
  • Südliche Nordsee: Flach wie ‘ne Flunder – 15-30 Meter.
  • Norwegische Rinne: Tiefer als dein Konto nach Weihnachten – über 700 Meter.

Wie tief ist die Nordsee zwischen Deutschland und England?

Die Nordsee ist keine Marianengraben-Kandidatin. Zwischen Deutschland und England kratzt man eher am Meeresboden als dass man darin versinkt.

  • Durchschnittliche Tiefe: Flache 93 Meter. Ideal für Wattwanderer, weniger für Tiefseeabenteurer.
  • Norwegische Rinne: Ein Ausreißer mit 725 Metern Tiefe. Hier verstecken sich wohl die versenkten U-Boote.
  • Doggerbank: Mit 13-37 Metern eine Sandbank, die eher an ein überdimensioniertes Planschbecken erinnert. Achtung, Gezeiten!

Wie tief ist die Nordsee im Durchschnitt?

Die Nordsee: Ein flaches Vergnügen, bis der Hammer kommt!

Im Durchschnitt misst dieses nasskalte Vergnügen schlappe 95 Meter Tiefe. Stell dir vor: ein mittelhohes Hochhaus, komplett unter Wasser! Aber Vorsicht, der Schein trügt!

Denn:

  • Südliche Nordsee: Da watet man im Kinderbecken! 15 bis 30 Meter – da kann man fast schon mit ‘ner guten Schaufel bis zum Grund buddeln!
  • Norwegische Rinne: Die ist dann doch eher was für echte Taucher-Profis! Über 700 Meter – da unten ist es bestimmt finster, gruselig und voller Kraken, die nach deutschen Touristen gieren.

Also, Schwimmflügel einpacken, aber nur für den flachen Teil! Die Norwegische Rinne überlasse ich lieber den Tiefseetauchern mit ihren Unterwasser-Staubsaugern. Die finden dort bestimmt die verloren gegangenen Schlüssel meiner Oma.

Wo ist die tiefste Stelle in der Nordsee?

Norwegen. 700 Meter. Tief genug, um die Stille zu spüren, die sonst nirgends zu finden ist.

  • Die Niederlande? 30 Meter. Kaum ein Kratzer an der Oberfläche.
  • Die Tiefe misst nicht nur in Metern, sondern auch in dem, was sie verbirgt.
  • Und was verbirgt die Nordsee? Das ist die eigentliche Frage.

Wie tief ist die Nordsee zwischen Holland und England?

Die Nordsee? Ein flaches Gewässer.

  • Straße von Dover: 30 Meter.
  • Westwärts: Bis 100 Meter.
  • Niederlande/England: Meist 20-30 Meter.
  • Friesische Front: Bis 45 Meter.

Tiefe ist relativ. Das Meer vergisst.

Wie tief ist die Nordsee vor Helgoland?

Helgoland, die Insel. Steilküste, beeindruckend. Die Nordsee dort? Bis zu 56 Meter tief in der Helgoländer Bucht. Das ist der Südostteil der Deutschen Bucht, ziemlich flach also, verglichen mit dem Atlantik. Man denkt immer an unendlich tief, aber hier… nicht so.

Wattenmeer. Das gehört ja auch dazu. Sandbänke, Hochsände. Man kann da stundenlang rumlaufen und Muscheln suchen. Oder Seehunde beobachten. Die Robben, die… die sind echt cool.

Die Deutsche Bucht. Dänisch-deutsch-niederländische Küste. Ein komplexes Gebiet. Fischerei, Windkraft, Tourismus – alles spielt da eine Rolle. Wunderbare Natur, aber auch viele Interessenkonflikte. Überfischung, Plastikmüll… die Sorgen sind da.

56 Meter. Man stelle sich das vor: Ein 56-stöckiges Haus, senkrecht im Wasser. Die Bucht ist also vergleichsweise flach. Interessant, solche Sachen zu bedenken.

Helgoland. Muss ich unbedingt mal wieder hin. Die Seevögel beobachten. Den frischen Wind spüren. Die steilen Klippen. Einfach mal abschalten.

#Meerestiefe #Nordseetiefe #Ozeantiefe