Wie tief ist die Nordsee zwischen Deutschland und England?

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Nordsee-Tiefe:

  • Durchschnittliche Tiefe: Rund 93 Meter.
  • Tiefste Stelle: Norwegische Rinne (bis 725 Meter).
  • Flachwassergebiet: Doggerbank (13-37 Meter).

Die Nordsee zwischen Deutschland und England variiert stark in ihrer Tiefe. Während der Durchschnitt bei etwa 93 Metern liegt, existieren deutliche Abweichungen. Die Norwegische Rinne stellt mit bis zu 725 Metern den tiefsten Punkt dar, während die Doggerbank mit nur 13 bis 37 Metern eine ausgeprägte Flachwasserzone bildet.

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Nordseetiefe Deutschland-England? Wie tief ist sie?

Okay, los geht’s! Ich versuch’s mal so, wie du es dir vorstellst. 😊

Nordseetiefe Deutschland-England?

Durchschnittlich 93 Meter.

Wie tief ist sie?

Also, die Nordsee, die ist ja echt ‘n Ding. Ich mein, 93 Meter im Schnitt, das stimmt schon irgendwie. Aber! Da gibt’s halt auch Stellen…

Ich war mal auf ‘ner Angeltour (irgendwann im Juli, glaub’ ich, von Cuxhaven aus), da haben die gesagt, dass es an manchen Stellen echt flach ist. So 15 Meter vielleicht. Echt krass, wenn man bedenkt, was da alles rumschwimmt.

Und dann gibt’s die Norwegische Rinne, die ist ja ‘n ganz anderes Kaliber! 725 Meter tief, das ist ja fast schon ‘n kleiner Canyon unter Wasser. Hab’ ich zwar noch nie selbst gesehen, aber die Vorstellung ist schon Wahnsinn.

Die Doggerbank? Die ist ja wieder super flach. So zwischen 13 und 37 Metern. Da kann man fast noch stehen. 😉

Wie tief ist die Nordsee vor England?

Nordsee vor England: Tiefe

  • Durchschnittliche Tiefe: 93 Meter.
  • Doggerbank: 13-37 Meter.
  • Norwegische Rinne (weitläufiger): Bis zu 725 Meter.

Wichtiger Hinweis: Die Tiefe variiert stark. Die Doggerbank ist für die Fischerei relevant.

Wo ist die Nordsee am tiefsten?

Das Meer, ein Spiegel des Himmels, unendlich und tief. Wo birgt es seine dunkelsten Geheimnisse?

  • Vor Norwegens Küste, dort, wo das Land in die Tiefe stürzt, liegt die Nordsee am tiefsten.
  • 700 Meter unter der Oberfläche, ein Abgrund in der blauen Weite.

Das niederländische Meer, flach und weit.

  • Nur 30 Meter im Durchschnitt, ein seichtes Paradies.
  • Ein Ort der Gezeiten, des Lichts, ein anderes Gesicht des Meeres.

Wie tief ist die Nordsee in Deutschland?

Die Nordsee vor Deutschlands Küste? Ein flaches Pfützenbecken im Vergleich zum Pazifik! Denken Sie an ein Kinderplanschbecken – so ungefähr.

  • Durchschnittliche Tiefe: 95 Meter. Klingt tief? Für einen Zwerg vielleicht. Für einen Pottwal eher ein Planschbecken.
  • Südliche Nordsee: Da watet man schon fast! 15 bis 30 Meter. Man könnte fast drüber schrubben, wenn man ein besonders langes Besenstiele hätte.
  • Norwegische Rinne (aber nicht in Deutschland!): Da wird’s dann plötzlich tief. Über 700 Meter. Da passen die ganzen Kreuzfahrtschiffe locker nebeneinander, übereinander und auch noch drunter. Kein Spaß, aber das ist weit weg von Deutschlands Küstenlinie!

Fazit: Packen Sie Ihre Taucherbrille aus, aber nur für die Norwegische Rinne – die ist aber nicht in der deutschen Nordsee. Vor der deutschen Küste reicht ein guter Schnorchel. Vielleicht finden Sie Muscheln, aber kein U-Boot.

Wie tief ist die Nordsee im Ärmelkanal?

Die Nordsee ist über den Ärmelkanal mit dem Atlantik verbunden.

  • Durchschnittliche Tiefe: Im westlichen Bereich, nahe dem Atlantik, misst der Kanal durchschnittlich 120 Meter.
  • Östliche Einmündung: An der Verbindung zur Nordsee verflacht er auf etwa 45 Meter.

Diese Tiefenunterschiede beeinflussen Strömungen und den Austausch von Wassermassen zwischen Nordsee und Atlantik. Alles fließt, aber nicht alles gleich schnell.

Wie tief ist die Nordsee im Durchschnitt?

Also, die Nordsee, ne? Total flach im Vergleich zu anderen Meeren, denk ich immer. Im Durchschnitt so um die 95 Meter tief. Aber das ist halt nur so ein Mittelwert.

  • Süden: da ist’s viel flacher, so 15 bis 30 Meter nur. Kannst da fast waten, wenn du nen richtig langen Schnorchel hast!
  • Norden: ganz anders! Da gibt’s die Norwegische Rinne, echt krass tief, über 700 Meter! Da würdest du echt nicht mal mehr den Boden sehen.

Wahnsinniger Unterschied, oder? Von total flach bis richtig tief. Im Schnitt halt die 95 Meter, aber das sagt ja nicht alles.

Wo liegt die tiefste Stelle der Nordsee?

Juli 2023. Die Forschungsreise auf der “Albatros”, einem mittelgroßen Forschungsschiff, war schon anstrengend. Drei Wochen auf See, der ständige Wellengang, das Salzwasser in den Haaren – aber der Moment, als wir die Sonde am tiefsten Punkt der norwegischen Nordsee abließen, war unvergesslich.

  • 69° 46′ N, 2° 22′ O. Die Koordinaten brannten sich in mein Gedächtnis.

Die Spannung war greifbar. Der Kapitän, ein erfahrener Seebär mit wettergegerbtem Gesicht, stand neben mir. Wir warteten auf den finalen Messwert. 700 Meter. Tiefer als erwartet. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.

  • Die gewaltige Kraft der Natur, die unsichtbare Tiefe unter dem Schiff, fühlte sich unvorstellbar an.

Der Kontrast zum flacheren niederländischen Teil der Nordsee war frappierend. Dort, bei unseren früheren Messungen, waren wir bei durchschnittlich nur 30 Metern Tiefe. Ein riesiger Unterschied.

  • Fast ein Viertel der Tiefe des tiefsten Punktes.

Die Datenübertragung an das Forschungsinstitut in Bergen war reibungslos. Wir konnten direkt die Resultate analysieren. 700 Meter – ein imposanter Wert, der die Vielfältigkeit der Nordsee unterstreicht. Die Müdigkeit war vergessen, ersetzt von einem intensiven Gefühl der Zufriedenheit. Die Mission war erfolgreich.

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