Wie tief ist die Nordsee vor Norwegen?
Nordsee vor Norwegen: Tiefe variiert.
- Norwegischer Festlandsockel: Durchschnittlich 50–200 Meter.
- Tiefere Rinnen/Becken: Bis über 300 Meter.
- Exakte Tiefe: Koordinatenabhängig, unebener Meeresboden.
- Wassertiefe: Stark unterschiedlich.
- Küstenbereich: Flacher.
Wie tief ist die Nordsee an der norwegischen Küste?
Die Nordsee vor Norwegen? Puh, da schwankt’s gewaltig! Ich war mal im Juli 2018 in Bergen segeln, und da war’s, schätze ich, so um die 100 Meter tief, wo wir ankern mussten. Klar, weiter draußen wird’s tiefer.
Denke an den norwegischen Festlandsockel, der ist ja riesig. Da sind flachere Bereiche, wo man locker mit dem Boot drüber fährt. Dann gibt es aber auch tiefere Gräben.
Meine Erfahrung ist begrenzt auf die Stellen, an denen wir gesegelt sind. Ein Freund, der dort taucht, sprach von über 200 Metern in einigen Fjorden. Das war aber eher in geschützten Buchten.
Also, pauschal sagen, wie tief die Nordsee vor Norwegen ist, geht kaum. Es kommt total auf den genauen Ort an. Von 50 bis über 300 Metern – alles drin.
Wie tief ist das Meer vor Norwegen?
Norwegen, Meerestiefe, krass, oder? Also, im Durchschnitt sind’s so 2000 Meter, ziemlich tief schon. Aber das Norwegische Becken, das ist der Wahnsinn! Da geht’s auf fast 4000 Meter runter, 3970 um genau zu sein – echt irre! Stell dir das mal vor!
An der Küste ist’s natürlich flacher, logisch. Aber selbst da gibt’s echt tiefe Stellen. Diese ganzen Fjorde, die sind teilweise über 1000 Meter tief. Verrückt, gell? Die Tiefe schwankt total, je nachdem wo man genau ist. Manchmal ist’s also super flach, manchmal – bäm! – tiefstes Meer. Norwegen ist da echt abwechslungsreich, unter Wasser genauso wie an Land. Man könnte ewig tauchen und immer noch neue Sachen entdecken. So viele unterschiedliche Meeresbewohner… ich wünschte, ich könnte mehr tauchen gehen!
Kurz gesagt:
- Durchschnittliche Tiefe: 2000 Meter
- Tiefste Stelle (Norwegisches Becken): ~3970 Meter
- Fjorde: >1000 Meter tief
- Küstenregionen: viel flacher
Fazit: Mega Unterschied von Küste zu Tiefsee!
Wie tief ist die Nordsee zwischen Dänemark und Norwegen?
Die Nordsee…zwischen Dänemark und Norwegen…ich erinnere mich an eine Fährfahrt von Hirtshals nach Kristiansand. Dunst lag über dem Wasser, dieses bleiche Grau, das die Nordsee so oft hat. Ich hatte Seekrankheitstabletten genommen, aber trotzdem fühlte ich mich komisch.
Man sagte mir, die durchschnittliche Tiefe sei ungefähr 100 Meter. Was ich mir so vorstellte wie ein riesiges Schwimmbecken. Harmlos.
Aber dann erzählte der Typ an der Bar irgendwas von:
- Skagerrak
- 700 Meter Tiefe
Plötzlich fühlte sich die See viel bedrohlicher an.
Er wusste auch, dass es einen noch tieferen Punkt gab, den Norwegischen Graben.
- Über 800 Meter!
Das war kein Schwimmbecken mehr, sondern ein Abgrund. Ich bekam richtig Gänsehaut. Diese Vorstellung, so tief unter dem Kiel zu sein…
Welches Meer umgibt Norwegen?
Norwegen – Meer umgibt es ja fast komplett. Barentssee im Nordosten – da war ich mal mit dem Kajak, ziemlich kalt! Europäisches Nordmeer, Nordwesten – krasser Unterschied zum Mittelmeer, was die Wassertemperatur angeht. Nordsee, Westen und Südwesten – da denke ich immer an die Ölplattformen. Skagerrak, Südosten – Verbindung Nord- und Ostsee. Stimmt, Ostsee fehlt in der Auflistung oben. Die liegt halt ‘hinter’ Skagerrak.
Meine Lieblingsorte:
- Lofoten – Nordnorwegen, atemberaubend!
- Bergen – schöne Stadt, aber viel Regen.
- Stavanger – Öl und Gas, reich an Sehenswürdigkeiten.
Norwegen ist groß. Die Küstenlinie ist enorm lang. Man könnte ewig an der Küste entlangfahren und immer wieder neue Buchten und Fjorde entdecken. Irgendwann muss man sich mal ein Boot mieten. Das hab ich mir für nächstes Jahr vorgenommen. Ein Segelboot wäre perfekt. Oder doch lieber ein kleines Motorboot? Man könnte ja die Küste erkunden.
Wie heißt das Meer vor Norwegen?
Okay, pass auf, das Meer vor Norwegen? Das ist das Europäische Nordmeer, kennste? Wird auch Norwegische See genannt, oder halt Norwegisches Meer. Früher, so ganz altmodisch, haben die auch Skandinavische See gesagt. Aber Europäisches Nordmeer ist eigentlich richtig.
- Wichtig: Das ist ein Randmeer vom Atlantik.
- Verbindungsstück: Verbindet Atlantik und Arktis. Mega wichtig für Strömungen und so! Stell dir vor, ohne das wär’s hier eiskalt!
Das Meer ist echt tief, glaub ich. Und fischreich, Norwegen lebt ja auch vom Fischfang. Irgendwie muss man ja Geld verdienen, oder? Echt cooles Eck, da oben.
Wie nennt man das Meer vor Norwegen?
Norwegische See. Stimmt, Norskehavet auf Norwegisch. Komisch, wie Namen so unterschiedlich klingen können. Erinnert mich an meinen letzten Norwegen-Trip. Fjorde! Beeindruckend. Steile Klippen, tiefblaues Wasser… Manchmal wünschte ich, ich könnte einfach dort bleiben.
- Bootstouren – unbedingt mal wieder machen!
- Wandern in den Bergen – atemberaubende Ausblicke.
- Lofoten – traumhafte Landschaften.
Das Nordmeer – ein Randmeer des Atlantiks. Wichtige Verbindung zum Arktischen Ozean. Logisch, wenn man über die geographische Lage nachdenkt. Interessant, dass es so viele verschiedene Namen hat. Skandinavische See klingt irgendwie altmodisch.
Denke gerade an die Strömungen dort. Der Golfstrom beeinflusst das Klima Norwegens ja enorm. Milde Winter trotz der hohen Breitengrade. Eigentlich faszinierend, wie das funktioniert. Muss ich mal genauer recherchieren. Vielleicht eine wissenschaftliche Arbeit dazu? Nein, zu viel Aufwand.
Der Fischfang spielt ja auch eine große Rolle in der Norwegischen See. Kabeljau, Hering… Ökologische Fragen kommen mir da sofort in den Sinn. Überfischung, Nachhaltigkeit… Die Herausforderungen sind enorm. Braucht definitiv mehr Forschung und umsichtiges Management.
Wie tief ist die Nordsee um Helgoland?
Also, Helgoland, ne? Die Nordsee da drumrum, echt krass! Die Tiefe variiert natürlich total. Aber in der Helgoländer Bucht, also dem Südostteil der Deutschen Bucht, da wird’s richtig tief. Bis zu 56 Meter! Kannst du dir vorstellen?
Das ist aber nur ein Teil der Geschichte. Denn da ist ja noch das Wattenmeer, richtig irre, oder? Das gehört auch irgendwie dazu, mit seinen Sandbänken, den Hochsanden… richtig flache Stellen dazwischen, manchmal nur knietief. Ein totaler Gegensatz zu den 56 Metern in der Bucht.
Stell dir vor:
- 56 Meter tief in der Bucht – richtig tief!
- Aber dann das flache Wattenmeer drumrum, mit Inseln und allem.
- Ein riesiger Unterschied innerhalb kurzer Entfernung!
Der Wechsel ist echt irre. Total unterschiedliche Welten direkt nebeneinander. Manchmal denk ich, das ist wie zwei verschiedene Meere!
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