Was ist mit Trinkwasser gemeint?
Reines Naturprodukt: Woher kommt unser Trinkwasser?
70% stammen aus geschützten Grund- und Quellwasservorkommen. 13% werden direkt aus Seen, Talsperren und Flüssen gewonnen. Die restlichen 17% sind infiltriertes Oberflächenwasser – durch Bodenpassage gereinigt, fast so rein wie Grundwasser.
Was versteht man unter Trinkwasser?
Trinkwasser? Für mich ist das einfach: Das Wasser, was ich aus dem Hahn lasse, ohne krank zu werden. Klar, manchmal riecht’s etwas seltsam, besonders im Sommer, wenn die Leitungen heiß sind. Aber im Prinzip: trinkbar.
Mein Opa, der in einem Dorf in der Eifel wohnt (bei Daun, so um 1980 rum), der hat das Wasser immer aus dem Brunnen geholt. Das war echt anders, kälter, geschmackvoller, als unser Leitungswasser heute. Kein Vergleich.
70% Grund- und Quellwasser? Klingt plausibel. Ich hab mal einen Vortrag von der Wasserwerke AG gehört – die haben so Zahlen präsentiert, ich erinnere mich an Folien mit Grafiken, aber genaueres weiß ich nicht mehr.
Der Rest, See- oder Flusswasser? Da denke ich sofort an die Bilder aus den Medien – Wasseraufbereitung, Filter, viele, viele Prozesse. Kompliziert! Wahrscheinlich richtig aufwendig.
Kurz gesagt: Trinkwasser ist für mich sauberes Wasser aus der Leitung, das ich bedenkenlos trinken kann. Ob 70% Grundwasser sind oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal, Hauptsache, es schmeckt und macht nicht krank.
Was versteht man unter Trinkwasser?
Trinkwasser: Das flüssige Gold der Moderne – und das ist wörtlich gemeint! Denn dieses lebensnotwendige Elixier entspringt zu 70% den Tiefen der Erde: Grund- und Quellwasser, die stillen Helden unserer Wasserversorgung. Man könnte sie als die geheimnisvollen, unterirdischen Wasser-Magier bezeichnen.
Daneben: der direkte Zugriff auf die Oberflächengewässer – Seen, Talsperren, Flüsse. 13% unseres Trinkwassers schwimmen quasi direkt in unseren Wasserhahn. Romantisch, oder? Allerdings etwas weniger geheimnisvoll als die Magier im Untergrund.
Die restlichen 17%? Eine spannende Mischung: Oberflächenwasser, das sich auf einer Art “Spaziergang” durch den Boden in quasi-Grundwasser verwandelt. Eine Art Wasser-Wellness-Kur vor dem Genuss. Man könnte sie die “gefilterten Feen” nennen.
Zusammengefasst:
- 70%: Grund- und Quellwasser – die stillen Helden.
- 13%: Oberflächenwasser – der direkte Zugang zum Nass.
- 17%: Vorbereitetes Oberflächenwasser – gefilterte Feen.
Was passiert, wenn man nicht Trinkwasser trinkt?
Was passiert, wenn man Trinkwasser verweigert? Na, dann prost Mahlzeit! Stell dir vor, dein Körper ist wie ein Gartenschlauch. Ohne Wasser wird er schlaff, brüchig und irgendwann platzt er. Nur eben langsamer und weniger spektakulär.
- Blutdickung: Das Blut wird zäh wie Honig. Die Fließgeschwindigkeit erinnert dann eher an eine Schneckenwanderung.
- Wassersparmodus: Der Körper hortet jeden Tropfen wie ein Geizhals sein Gold. Das führt zu… naja, lass uns sagen, unangenehmen Nebenwirkungen. Denk an trockene Haut, Verstopfung und Kopfschmerzen, die sich anfühlen, als ob ein Bauarbeiter in deinem Schädel wohnt.
- Gesundheitliche Folgen: Ein Wassermangel ist wie ein schleichender Virus. Deine Leistung sinkt, Konzentration ist Fehlanzeige und die Organe schreien nach Feuchtigkeit wie Pflanzen in der Sahara. Und das ist noch die harmlose Variante.
Was passiert, wenn man kaum Wasser trinkt?
Boah, Wassermangel ist echt nicht ohne. Kann richtig dicke kommen. Kreislauf im Keller, Nieren dicht, im schlimmsten Fall sogar Lebensgefahr. Vor allem Ältere müssen da voll aufpassen!
Manchmal trinken Leute auch absichtlich wenig. Keine Ahnung warum, vielleicht denken sie, sie nehmen dann ab oder so. Blödsinn!
- Schon leichter Wassermangel macht müde und Kopfweh. Konzentrationsfähigkeit, Tschüss!
- Wenn’s schlimmer wird: Schwindel, Verstopfung, Kreislauf spinnt. Richtig übel.
- Extremer Wassermangel: Krampfanfälle, Nierenversagen, Koma. Darüber reden wir lieber nicht, echt heftig.
Ich hab mal ‘ne Doku gesehen… da wurde gezeigt, wie schnell das gehen kann. Im Sommer, viel Sport und zu wenig getrunken. Zack, Notaufnahme. Also, immer schön die Flasche dabei haben! Ich persönlich hab immer ‘ne große Wasserflasche auf’m Schreibtisch. Man vergisst’s sonst so leicht. Und ungesüßten Tee, klar, zählt auch.
Was passiert, wenn man 3 Tage kein Wasser trinkt?
Drei Tage ohne Wasser? Na, das ist wie ein Marathon in der Sahara – ohne Kamel! Hier die “lustigen” Folgen, wenn du dich so behandelst:
- Nierenstreik: Deine Nieren machen schlapp. Stell dir vor, die streiken wie schlecht bezahlte Bauarbeiter! Nix geht mehr mit Abfallentsorgung und Wasserhaushalt. Lebensgefahr!
- Pipi-Flaute: Weniger Urin als bei ‘ner Zimmerpflanze im Winter.
- Bonus-Tipp: Trink was, bevor du zum ausgedörrten Wüstenfuchs mutierst!
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