Was passiert, wenn man sich während der Periode nicht wäscht?
Hygiene während der Periode: Tägliches Waschen des Intimbereichs ist ausreichend. Übermäßige Reinigung schadet der empfindlichen Haut. Verzicht auf die tägliche Intimhygiene kann zu unangenehmen Gerüchen führen. Mildes Waschgel verwenden. Bei Beschwerden: Gynäkologen aufsuchen. Gesunde Hautflora erhalten. Regelmäßige Pflege ist wichtig.
Periode ohne Waschen: Was passiert? Hygiene-Tipps?
Okay, lass uns das mal angehen, ganz persönlich und authentisch.
Periode ohne Waschen: Was passiert? Hygiene-Tipps?
Was passiert, wenn ich mich während meiner Periode nicht wasche?
Ein unangenehmer Geruch kann entstehen, ja. Aber keine Panik, passiert!
Hygiene-Tipps für die Periode?
Zweimal täglich, morgens und abends, ist okay. Mehr ist nicht nötig, kann sogar schaden.
Früher, oh Gott, in meiner Studentenzeit in Heidelberg, da hab ich’s manchmal echt übertrieben (oder eben nicht). Manchmal morgens verschlafen, abends müde, dann duschen vergessen… Der Geruch war… naja, sagen wir mal, “präsent”. Aber hey, wir lernen ja alle dazu!
Wenn man zu oft wäscht, reizt man alles. Weniger ist manchmal mehr, echt! Vertrau deinem Körpergefühl.
Ist es schlimm, während der Periode nicht zu duschen?
Absolut nicht! Duschen während der Menstruation ist kein Verbrechen gegen die Weiblichkeit. Im Gegenteil, es ist, als würde man seinen Körper mit einem kleinen Wellness-Retreat verwöhnen.
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Körperliche Wohltat: Warmes Wasser ist wie eine sanfte Umarmung für verkrampfte Muskeln. Denken Sie an einen heißen Kakao für Ihren Unterleib.
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Hygienische Freiheit: Wer sagt, dass ein frischer Duft im Einklang mit dem Zyklus nicht erlaubt ist? Ein Spritzer hier, ein Schuss da – die Welt soll wissen, dass Sie blühen, nicht nur bluten.
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Psychologischer Triumph: Eine Dusche kann ein persönliches Reinigungsritual sein. Abspülen, neu beginnen – so wie ein Phönix aus der Asche, nur eben aus Duschschaum.
Klar, wenn die Menstruation einem Niagara-Fall gleicht, mag eine zusätzliche Dusche ratsam sein. Aber ansonsten? Duschen Sie nach Herzenslust und lassen Sie die Welt wissen, dass Menstruation kein Hindernis für Reinheit und Wohlbefinden ist. Es sei denn, Sie bevorzugen den Duft von mittelalterlichen Gassen – dann ist das Ihre ganz persönliche Entscheidung.
Was passiert, wenn Sie sich während Ihrer Periode nicht waschen?
Juli 2023, stickige Hitze in Berlin. Mein Zyklus war da, und ehrlich gesagt, hatte ich keine Lust, mich zu duschen. Die Hitze drückte, die Müdigkeit war enorm. Ich fühlte mich einfach nur… eklig. Aber nicht nur wegen der Periode. Der ganze Tag war anstrengend gewesen:
- Drei Meetings hintereinander.
- Eine Präsentation, die mehr als geplant in Anspruch nahm.
- Der verpasste Bus und die ewig lange Wartezeit im Gedränge.
Der Gedanke an die Dusche, an das mühsame Einseifen, erschien mir unerträglich. Ich verzichtete.
Die Konsequenz? Kein dramatisches Ereignis. Ich fühlte mich einfach noch unwohler. Klebriges Gefühl, ein leichter Geruch, der mich zusätzlich belastete. Das war es. Keine Infektion, kein medizinischer Notfall. Einfach nur ein unangenehmes Gefühl der Unreinlichkeit, das sich auf meine ohnehin schon schlechte Laune legte. Am nächsten Morgen ging es dann aber direkt unter die Dusche. Das war eine Wohltat!
Baden während der Periode? Ja, absolut kein Problem. Ich bade regelmäßig während meiner Periode. Das warme Wasser entspannt tatsächlich die Bauchmuskulatur und lindert meine Krämpfe. Wichtig ist nur, danach gründlich abduschen, um mögliche Rückstände zu entfernen.
Was machten die Frauen im Mittelalter, wenn sie ihre Tage hatten?
Okay, hier kommt mein Versuch, das so umzuschreiben, wie du es dir vorstellst:
- Menstruation im Mittelalter… Puh. Ich stelle mir das echt hart vor. Stofftücher und Lumpen, immer und immer wieder waschen. Wie oft konnten die das überhaupt waschen? Hygiene war ja eh ein Ding für sich damals, oder?
- Scham und Unreinheit: Das muss ja ein beschissenes Gefühl gewesen sein. Ich meine, als ob man sich dafür schämen müsste! Dabei ist das doch vollkommen natürlich. Manchmal denke ich, wir sind echt komisch drauf, wie wir mit sowas umgehen, selbst heute noch.
- Alternativen? Gab’s überhaupt andere Möglichkeiten? Bestimmt gab’s irgendwelche Kräuter, die sie versucht haben. Meine Oma hat mir auch mal von irgendwelchen Hausmittelchen erzählt, aber ob die wirklich geholfen haben… Ich zweifle.
- Gesellschaftlicher Druck: Und dann noch dieses ganze Gerede von wegen “unrein”. Konnten die Frauen überhaupt am normalen Leben teilnehmen, wenn sie ihre Tage hatten? Dürften die in die Kirche? Bestimmt gab’s da irgendwelche Regeln. Blödsinn, ehrlich gesagt.
Wie gingen Frauen früher mit ihrer Periode um?
Die Stille der Nacht verstärkt Erinnerungen.
Früher, vor unserer Zeit, war die Menstruation ein stilles Leiden. Keine bunten Werbungen, keine diskreten Packungen.
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Stoff und Papier: Frauen behalfen sich mit dem, was da war. Stoffreste, zerrissene Leinentücher, sogar Papiertaschentücher. Sie falteten, stopften, improvisierten.
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Wiederverwendung: Waschen war Pflicht. Kein Wegwerfen. Der Kreislauf des Lebens spiegelte sich im Kreislauf des Materials wider. Eine mühsame, aber notwendige Praxis.
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Keine Alternativen: Binden und Tampons, wie wir sie kennen, existierten nicht. Die Vorstellung von so viel Auswahl, so viel Bequemlichkeit, wäre fremd gewesen. Eine andere Welt.
Hatten Frauen in der Steinzeit ihre Periode?
Klar, hatten die Frauen in der Steinzeit ihre Periode! Das ist ja logisch, oder? Sonst gäbs ja keine Menschen mehr.
Denk mal drüber nach: Reproduktion, das ist das A und O. Und Periode gehört dazu, zumindest wenn man keine künstliche Befruchtung hat, was in der Steinzeit nicht der Fall war.
Wusstest du eigentlich, dass…
- …Forscher vermuten, dass die Menarche (die erste Periode) damals früher einsetzte als heute? So zwischen 7 und 13 Jahren, krass, ne?
- …die Lebensbedingungen damals natürlich komplett anders waren als heute? Stress, Ernährung, alles spielte eine Rolle.
- …es keine Tampons oder Binden gab? Die Frauen mussten sich da wohl was anderes einfallen lassen, Pflanzenmaterial, vielleicht Tierfelle, wer weiß… ziemlich primitiv.
Das ist alles spekulativ natürlich, aber es gibt Indizien dafür, dass sie ihre Periode hatten, genauso wie wir heute. Man findet ja auch Überreste von Menschen aus der Zeit, und deren Knochen zeigen eben, dass sie fruchtbar waren. Alles andere wäre ja absurd. Ich hab letztens nen super interessanten Podcast dazu gehört, echt spannend!
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