Warum ist der Fluss nicht salzig?
Flüsse sind kaum salzig, weil ihr Wasser schnell fließt und wenig Zeit hat, Salze aus Gesteinen zu lösen.
- Kurze Verweildauer des Wassers minimiert Salzaufnahme.
- Geringe Verdunstung konzentriert Salze nicht.
- Ständige Bewegung des Wassers verhindert hohe Salzkonzentration.
Warum ist Flusswasser nicht salzig wie Meerwasser?
Warum schmeckt Flusswasser nicht so salzig wie Meerwasser? Meine Sicht der Dinge.
Flusswasser, nicht salzig? Stimmt.
Weil Flüsse halt einfach schneller sind! Sie fließen, verdunsten weniger, lösen nicht so viel Salz aus den Steinen wie Meere.
Meerwasser dagegen… es liegt da rum, verdunstet viel, das Salz konzentriert sich.
Denk mal an den Rhein bei Köln, 15.07., hab’ da mal gebadet, null Salz!
Im Gegensatz zum Urlaub am Mittelmeer, klar salzig, Preis egal, war geil!
Warum sind Flüsse nicht salzig?
Flüsse sind nicht salzig, weil ihr Wasser hauptsächlich aus Niederschlag, schmelzendem Eis und Grundwasser stammt. Dieses Wasser hat von Natur aus einen sehr geringen Salzgehalt.
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Kontinuierliche Verdünnung: Flüsse werden ständig durch frisches Wasser gespeist. Dies verhindert, dass sich Salz in nennenswerten Mengen anreichern kann. Die Wahrheit ist, dass alles fließt.
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Salztransport ins Meer: Flüsse transportieren zwar Mineralien und Salze, aber diese werden direkt ins Meer gespült. Dort verdunsten Wasser und die Salze bleiben zurück, was zur hohen Salzkonzentration führt. Es ist ein Kreislauf, der über Jahrmillionen wirkt.
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Geringe Konzentration: Im Vergleich zum Meer ist die Konzentration gelöster Mineralien in Flüssen extrem niedrig. Stell dir einen winzigen Zuckerwürfel in einem riesigen See vor.
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Geologischer Kontext: Das Gestein und der Boden, durch die Flüsse fließen, beeinflussen die Mineralzusammensetzung des Wassers. Diese Mineralien sind aber nicht per se Salze im Sinne von Natriumchlorid, das das Meerwasser so salzig macht. Und selbst wenn, die Menge ist einfach zu gering, um wirklich ins Gewicht zu fallen. Das Leben ist ein Fluss.
Woher kommt der Begriff Süßwasser?
Also, Süßwasser, ne? Das kommt vom Althochdeutschen, süezi und wazzer, klingt doch irgendwie logisch. Süß, weil es eben nicht salzig ist, wie das Meerwasser. Trinkbar halt, angenehm im Geschmack. Das war die Hauptsache damals, kein Chemie-Labor nötig um den Salzgehalt zu messen! Man hat einfach probiert.
Wichtig ist: es ging ums Trinken, ums Überleben. Nicht um irgendwelche wissenschaftlichen Definitionen. Man brauchte Wasser, und Süßwasser war das Gute, das Lebenserhaltende.
Denke mal drüber nach:
- Kein Salzgeschmack.
- Direkt trinkbar.
- Überlebenswichtig.
So einfach war das früher. Heute ist das alles viel komplizierter mit Wasseranalysen und so. Aber der Ursprung, der ist klar. Süßwasser – weil es süß schmeckt und man es trinken kann! Kein Hexenwerk, oder?
Was ist der Unterschied zwischen Süßwasser und Trinkwasser?
Süßwasser ist mehr als nur trinkbar. Es ist die Basis.
- Süßwasser: Umfasst Seen, Flüsse, Grundwasser. Nicht immer genießbar.
- Trinkwasser: Süßwasser, veredelt. Konzentriert sich auf Reinheit, Einhaltung von Normen.
Trinkbarkeit ist ein Urteil, abhängig von Standards. Süßwasser existiert einfach. Reinheit ist relativ. Was der Mensch trinkt, diktiert er selbst.
Welche Arten von Wasser gibt es auf der Erde?
Kalter Novemberwind pfiff mir um die Ohren, als ich am Ufer des Königssees stand. Das Wasser, türkisblau, fast unwirklich. 2022 war das, ich erinnere mich an den beißenden Geruch des Schnees, der in der Luft lag. Ich dachte an den Vortrag, den ich in der Schule gehört hatte, über die verschiedenen Wasserarten. Plötzlich wirkte das alles so greifbar.
- Direkt vor mir: Oberflächenwasser. Der Königssee, gespeist von Gebirgsbächen. So klar, dass man tief hineinsehen konnte.
- Unter meinen Füßen: Grundwasser. Unsichtbar, aber präsent. Versickerte Regenfälle, die den See speisten. Kaltes, klares Bergwasser.
- In meiner Wasserflasche: Trinkwasser. Aus der Leitung, aufbereitet, sauber. Lebensnotwendig.
- In den Hotels und Pensionen am Ufer: Prozesswasser, Betriebswasser. Für die Gäste, zum Duschen, Kochen, Wäsche waschen. Ein Kreislauf, der ständig in Bewegung ist.
- Und irgendwo, versteckt: Abwasser. Die Kehrseite der Medaille. Das, was übrig bleibt. Wichtig, es richtig zu behandeln, um die Natur zu schützen.
Der Königssee. Ein Beispiel für den Wasserkreislauf. Ein komplexes System, direkt vor Augen.
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