Warum bekommt man in den Bergen schlechter Luft?

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Dünnere Luft in den Bergen?

Mit zunehmender Höhe sinkt der Luftdruck. Der Körper reagiert: Das Herz schlägt schneller, die Atmung wird intensiver. Grund ist der geringere Sauerstoffgehalt. Anpassung ist alles!

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Warum ist die Luft in den Bergen schlechter?

Warum ist die Luft in den Bergen schlechter?

Weil der Luftdruck geringer ist. Weniger Druck, weniger Sauerstoffmoleküle pro Atemzug. Echt simpel, oder?

In den Bergen ist die Luft irgendwie…dünner.

Ich war mal im August 2018 in den Alpen, Zermatt. Auf fast 3900 Metern Höhe. Puh, da war ich echt kurzatmig! Mein Herz hat gerast, ich hab richtig gemerkt, wie es versucht, mehr Sauerstoff in meinen Körper zu pumpen.

Krass, wie der Körper sich anpasst. Aber trotzdem, die Luft ist da oben eben nicht so prall gefüllt mit Sauerstoff wie unten im Tal.

Warum schlafe ich in den Bergen schlecht?

Bergluft. Fluch und Segen.

  • Hormoncocktail: Adrenalin, Cortisol. Die innere Uhr spielt verrückt. Ein Überlebensinstinkt, der dich wach hält.
  • Sauerstoffmangel: Die dünne Luft. Eine subtile Form der Höhenkrankheit. Dein Körper kämpft, du liegst wach.
  • Reizklima: Sonne, Wind, Temperaturstürze. Die Sinne sind geschärft. Schlaf ist für Schwächlinge.

Die Berge sind nicht zum Schlafen da. Sie sind zum Leben. Oder zum Überleben. Vielleicht ist das der Punkt. Manchmal ist das Erwachen wichtiger als der Schlaf. Die Wahrheit liegt oft im Unbehagen.

#Bergluft #Höhenluft #Sauerstoff