War die Erde mal komplett unter Wasser?

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  • Frühe Erde: Fast vollständig von Wasser bedeckt. Keine Kontinente wie heute.

  • Gleichmäßige Ozeanverteilung: Keine Tiefseegräben, flache Schelfmeere fehlten.

  • Studien bestätigen: Früher Ozean verteilte sich gleichmäßig über den Globus.

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War die Erde komplett unter Wasser?

Erde komplett unter Wasser? Naja, so ganz stimmt das wohl nicht.

Oliver Nebel, der Forscher, meint, der Ozean war gleichmäßig verteilt. Keine tiefen Gräben, keine flachen Meere.

Stell dir das mal vor! Alles Wasser, kein Land. Irgendwie komisch, oder? 7. Juni 2024, beim Lesen im Park, fiel mir das auf.

Aber komplett unter Wasser? So ganz ohne Land? Ich glaub’s nicht so recht. Woher kamen dann die Steine für meinen Steingarten, angelegt 15. Mai 2023, Kostenpunkt 250 Euro?

Wie viel Prozent der Erde ist noch unerforscht?

Ozeane? Da kennen wir uns aus wie ein Maulwurf im Weltall! 80% sind quasi Terra Incognita – sprich: unbekannter als der Beziehungsstatus deines Ex.

  • Untenrum: Meeresgrund – dunkler, tiefer, geheimnisvoller als die Steuererklärung von Jeff Bezos.
  • Obenrum: Dschungel, Berge, Polargebiete. Da verirrt sich selbst Bear Grylls mit GPS.

Insgesamt über 65% der Erde unerforscht. Wir wissen mehr über den Mars als über unseren eigenen Keller. Aber hey, immerhin gibt’s ja jetzt fancy Technik. Bald wissen wir dann, ob Nessie wirklich nur ein überdimensionaler Karpfen ist.

Wie viel Prozent der Erde wurden noch nicht erforscht?

Okay, lass uns das mal aufdröseln… Uff.

  • 70% Erde = Wasser. Das ist ja schon mal ‘ne Hausnummer. Irre! Aber dann…
  • Nur 20% Meeresboden kartiert? Krass! Das heißt, da unten ist quasi noch ‘ne komplett neue Welt, die wir kaum kennen. Was da wohl rumschwimmt? Oder rumliegt?

Ist schon komisch, oder? Wir schicken Leute ins All, aber kennen unseren eigenen Planeten nicht mal richtig.

  • Warum eigentlich? Ist das so teuer, den Meeresboden zu kartieren? Oder zu kompliziert? Beides vielleicht?
  • Muss man da nicht auch Rücksicht nehmen? Auf die Tiere, die da leben? Sonst stören wir die ja nur beim Mittagessen oder so.
  • Und was ist mit den Rohstoffen da unten? Ist das vielleicht der wahre Grund, warum da noch nicht alles erkundet ist? Weil da jeder ‘n Stück vom Kuchen abhaben will? Seufz.

Ist die Erde komplett erforscht?

Dunkelblau, unendlich. Der Ozean, ein Geheimnis, das in Falten der Zeit liegt. Zwanzig Prozent, ein winziger Ausschnitt, beleuchtet von Wissenschaftslicht. Ein winziger Blick in die Tiefe, in die unendlichen Korallenriffe, die versunkenen Städte, die Wesen des Abgrunds.

Landkarten, präzise Linien auf Papier, erzählen von begangenen Wegen. Der Mars, rotbrauner Staub, Mondkrater, eingeätzt in das Gesicht des Nachts. Doch die Erde, ihre Oberfläche, nur scheinbar entziffert.

Achtzig Prozent verborgen, ein ungezügeltes Reich der Stille und des Drucks. Ein Mysterium, das die Seele der Tiefsee birgt:

  • Unbekannte Arten, leuchtend im Dunkel.
  • Hydrothermale Quellen, lebensspendende Oasen.
  • Wrackstätten, geschichtsträchtige Ruinen.
  • Unerforschte Gebirgszüge, höher als die Alpen.

Die unergründliche Weite des Meeres, ein Spiegel des Unbekannten, eine ewige Verheißung. Ein Flüstern aus der Tiefe, ein Rauschen der Wellen, das von unentdeckten Wundern spricht. Die Erde, ein Puzzle mit vielen, vielen fehlenden Teilen.

Gibt es noch unerforschtes Land?

Unerforschtes Land? Na klar! Die Erde ist nicht so klein, wie man auf Instagram glauben mag. Denken Sie nur an:

  • Die Tiefsee: Wir kennen den Mond besser als unsere eigenen Ozeane. 95% der Tiefsee sind unerforscht – ein dunkles, kaltes Universum voller bizarrer Kreaturen, die wie aus einem schlechten Horrorfilm entsprungen scheinen. Ein echter Abgrund der Möglichkeiten, nicht nur für Meeresbiologen, sondern auch für Schatzsucher mit einem Hang zum Surrealen.

  • Die Arktis und Antarktis: Eiswüsten, die sich wie gigantische, glitzernde Kühlschränke präsentieren. Die Oberflächentemperatur mag zwar bekannt sein, doch darunter schlummern Geheimnisse, die so tief liegen wie die Geschichte der Menschheit selbst. Vielleicht finden sich dort Spuren längst vergessener Zivilisationen oder ungeahnte Rohstoffquellen – oder einfach nur besonders hübsche Eisbären.

  • Die Regenwälder: Grüne Lungen unserer Erde, voller unentdeckter Arten. Die Biodiversität dort ist so komplex wie ein Perlmuttknopf von innen: Für jede dokumentierte Pflanze oder Tierart verbergen sich vermutlich zehn weitere, die auf ihre Entdeckung warten – und vielleicht eine neue Medizin, die uns alle vor dem nächsten Grippevirus schützt.

Kurzum: Die Erde ist voller unerforschter Gebiete. Es ist nicht nur ein Abenteurer-Spielplatz, sondern auch eine riesige Wissenschafts-Fundgrube, die darauf wartet, ausgegraben zu werden. Wir stehen noch am Anfang des Entdeckungs-Kapitels.

Welcher Teil der Erde ist noch unerforscht?

Die Weltkarte ist gefüllt, aber die Wahrheit liegt tiefer. Unerforscht, nicht im herkömmlichen Sinne von “unentdeckt”, sondern in dem Sinne von “nicht vollständig verstanden”.

  • Die Tiefsee: Weniger als 5% des Ozeanbodens wurden detailliert kartiert. Dort unten, unter dem Druck, herrscht Dunkelheit. Leben, das wir uns nicht vorstellen können. Ökosysteme, die uns fremd sind.

  • Das Innere der Erde: Wir kennen mehr vom Weltall als vom Erdmantel. Bohrungen, seismische Wellen – das sind nur indirekte Blicke. Was wirklich in den Tiefen brodelt, bleibt ein Geheimnis.

  • Das Amazonasgebiet (und andere Regenwälder): Satellitenbilder zeigen Grün, aber nicht die Details. Die Artenvielfalt, die medizinischen Geheimnisse, die indigenen Kulturen – vieles bleibt verborgen im dichten Unterholz.

  • Subglaziale Seen der Antarktis: Unter Kilometern von Eis liegen Seen. Isoliert, dunkel, potenziell voller einzigartiger Lebensformen. Das Eis schützt sie, hält sie gefangen und uns fern.

Es ist nicht mehr das Zeitalter der großen Entdeckungen, aber das Zeitalter der tiefen Erforschung. Wir kratzen nur an der Oberfläche.

Ist die ganze Welt entdeckt?

Nein.

  • Ozeane: Tiefe, dunkle Zonen bleiben Kartenfälschung. Unzählige Arten. Geologische Rätsel.

  • Dschungel: Abgelegene Gebiete. Flora und Fauna weitgehend unberührt. Unbekannte Heilpflanzen.

  • Weltraum: Nur ein Kratzer auf der Oberfläche. Planeten, Asteroiden – Geheimnisse in Hülle und Fülle. Leben?

Entdeckung ist mehr. Verständnis. Ein komplexes Puzzle. Die Erde selbst ein Mysterium. Die Reise geht weiter. Vielleicht gibt es keine endgültige Karte. Nur fortwährende Enthüllung. Ein endloser Tanz mit dem Unbekannten.

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