Ist Regenwasser aus dem Meer salzig?
Nein, Regenwasser ist nicht salzig. Meersalz verdunstet nicht mit dem Wasser. Nur der reine Wasserdampf steigt auf, kondensiert in Wolken und fällt als Süßwasser nieder. Der Geschmack bestätigt dies: Regentropfen schmecken nicht salzig. Die Entstehung von Regenwolken über dem Meer beeinflusst die Salzkonzentration des Wassers nicht.
Ist Meerwasser-Regen salzig?
Frage: Ist Meerwasser-Regen salzig?
Antwort: Nein.
Meine Erfahrung mit Regen…
Als Kind, so um 1998 rum, in unserem Garten in Bochum, hab ich immer die Zunge rausgestreckt, wenn es geregnet hat. Warum? Keine Ahnung, Kinderkram halt. Aber ich kann mich genau erinnern: Regen schmeckt nicht nach Meer!
Und mal ehrlich, wenn Regen salzig wär, würden unsere Pflanzen eingehen, oder? Und mein Erdbeerbeet im Schrebergarten (seit 04.2020, Parzelle 17, 35€ Jahresmiete) würde auch nicht so gut tragen!
Dieser Prozess ist faszinierend. Meerwasser verdunstet, wird zu Wolken – aber das Salz bleibt zurück im Meer. Die Wolken reisen dann und geben den Regen ab. Es ist ein Kreislauf, der die Natur ausbalanciert.
Ist Regenwasser über dem Meer salzig?
Regenwasser ist nicht salzig. Stimmt, wenn man mal den Mund aufhält und Regentropfen erwischt, schmeckt das nicht nach Meer.
- Verdunstung trennt Salz vom Wasser.
- Wolken bilden sich aus reinem Wasser.
- Regen = kein Salz.
Frage mich, ob das jeder weiß? Eigentlich logisch, oder? Aber wenn man drüber nachdenkt, das Meer…riesig! Und dann verdunstet das Wasser, wird zu Wolken. Faszinierend!
Wie funktioniert das eigentlich genau mit dem Verdunstungsprozess? Und wie hoch steigen die Wolken? Google fragen!
Warum schmeckt Regenwasser süß?
Regenwasser – süß wie ein Zuckerwatte-Wolken-Cocktail? Von wegen! Der vermeintliche Zuckerkick kommt eher von Dreck, ehrlich gesagt.
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Pollen-Party im Himmel: Stell dir vor, Millionen winziger Pollen tanzen im Luftstrom, bevor sie in dein Glas fallen. Schmeckt nach Honig? Nicht ganz, aber ähnlich. Ein bisschen so, als würdest du einen vertrockneten Blumenstrauß ablecken.
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Himmlische Mineralsuppe: Der Boden spuckt seine mineralischen Schätze aus, die dann in den Wolken landen. Ein bisschen wie ein Erfrischungsgetränk mit extra Magnesium – aber ohne den guten Geschmack.
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Der Placebo-Effekt der Sehnsucht: Durst? Dann schmeckt selbst Leitungswasser nach Champagner. Deine Erwartungen beeinflussen den Geschmack enorm. Du erwartest Süßes, also findest du es auch.
Fazit: Sauberes Regenwasser schmeckt nach…nichts. Die Süße ist ein Trick des Gehirns, verursacht durch atmosphärische Verunreinigungen – eine Art Himmelspüree aus Pollen, Dreck und Erwartung. So eine Art “natürliche Limonade”, aber ohne die Limonade.
Warum ist das Wasser am Meer salzig?
Salzwasser. Immer dieses Meerwasser. Wieso ist das eigentlich so salzig? Millionen Jahre, sagt man. Verwitterung. Regen löst Mineralien aus Felsen, klar. Denk mal an den Hunsrück, die ganzen Basaltsäulen – da ist bestimmt einiges drin, was dann in die Nahe und Rhein fließt und letztendlich ins Meer.
- Gesteinsverwitterung
- Flüsse transportieren Mineralien
- Verdunstung konzentriert Salze
Das Wasser verdunstet, Salz bleibt. Logisch. Aber die Konzentration variiert ja regional. Im Mittelmeer ist es wohl salziger als in der Ostsee. Mehr Verdunstung? Weniger Zufluss? Oder beides? Muss ich mal nachschauen.
Interessant finde ich, dass die Salzkonzentration nicht überall gleich ist. Das hängt also mit Verdunstung und dem Süßwasserzufluss zusammen. Ein komplexes System. Man könnte das auch mit einem Modell simulieren – verschiedene Variablen, Verdunstungsrate, Zuflussraten von verschiedenen Flüssen… könnte ein spannendes Projekt werden.
Mein letzter Urlaub am Meer war übrigens auf Sylt. Das Wasser dort war… nun ja, salzig, wie erwartet. Aber weniger salzig als ich erwartet hatte im Vergleich zum Mittelmeer. Musste danach ewig duschen, um das Salz aus den Haaren zu bekommen.
Also: Salz aus Felsen, Flüsse transportieren es ins Meer, Wasser verdunstet, Salz bleibt. Einfacher als gedacht, eigentlich. Aber die regionalen Unterschiede machen’s spannend.
Ist Regen süß oder Salzwasser?
Regen: Süßwasser. Entsteht aus atmosphärischem Wasserdampf. Niedriger Salzgehalt durch Luftverschmutzung, Mineralien. Meerwasser: Signifikant höherer Salzgehalt.
- Quelle: Verdunstung (Oberflächenwasser), Transpiration (Pflanzen).
- Kontamination: Absorption von Schadstoffen, Mineralien.
- Ergebnis: Minimaler Salzgehalt, im Vergleich zu Meerwasser vernachlässigbar.
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