Hat sich die Erde verschoben?
Erdachse verschoben: Wissenschaftler bestätigen Verschiebung um fast 80 Zentimeter. Unser Wasserverbrauch trägt maßgeblich dazu bei – fast die Hälfte der Polwanderung ist darauf zurückzuführen. Grundwasserentnahme und -umverteilung beeinflussen die Erdrotation nachweislich.
Hat sich die Erdachse verschoben?
Boah, krass, die Erdachse! Stimmt schon, die hat sich bewegt. Knapp 80 Zentimeter, hab ich letztens gelesen.
Irgendwas mit Wasserhaushalt, so ungefähr die Hälfte der Verschiebung. Hab ich im April in ner Doku gesehen, ziemlich faszinierend fand ich das.
Also, ja, die Achse wandert. Kein Schocker mehr, nach dem Film. Wirklich beeindruckend.
Das mit dem Wasserverbrauch… da war noch was mit Gletschern, aber genau weiß ich’s nicht mehr. So’n komplexes Thema.
Mein Eindruck: Die Erde ist dynamisch, viel dynamischer als man denkt. Die 80cm sind ja nur ein kleiner Ausschnitt.
Kurz & knapp: Ja, Erdachse verschoben (ca. 80cm). Wasserverbrauch beeinflusst ca. 50%.
Hat sich der Erdkern verschoben?
Erdkernrotation variiert. Wissenschaftler beobachteten Schwankungen im 70-Jahres-Rhythmus.
- Innerer Kern rotiert nicht gleichmäßig.
- Möglicher Zusammenhang mit Tageslänge.
- Möglicher Zusammenhang mit Erdmagnetfeld.
Die Forschungsergebnisse deuten auf komplexe Wechselwirkungen im Erdinneren hin. Tiefe der Erde, schwer vorstellbar. Unfassbare Kräfte wirken. Was bedeutet das für uns an der Oberfläche?
- Auswirkungen auf Geophysik.
- Langzeitfolgen unbekannt.
- Weitere Forschung notwendig.
Nachts, liegt man wach. Denkt an den Planeten, an das Unbekannte unter uns. Die Erde, kein starrer Fels, sondern ein dynamisches System. Wir leben auf einer dünnen Haut. Zerbrechlich.
- Neue Erkenntnisse verändern das Verständnis.
- Fragen nach der Zukunft.
- Ein Gefühl der Demut.
Ist der Erdkern schon mal stehen geblieben?
Der Erdkern: Ein innerer Stillstand? Peking-Forscher sprechen von einem Stillstand der inneren Erdkernrotation seit 2009, relativ zur Erdkruste. Das klingt nach einem kosmischen Schnarchkonzert, nicht wahr? Doch dieser scheinbare Stillstand ist komplexer als ein verschlafener Sonntagmorgen. Denken Sie an einen perfekt synchronisierten Tanz – vor 2009 war der innere Kern ein temperamentvoller Solist, nun tanzt er im Gleichklang mit dem Rest der Erde.
Das hat weitreichende Folgen, denn:
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Gezeitenkräfte: Der innere Kern ist maßgeblich an der Erzeugung des Erdmagnetfelds beteiligt. Ein veränderter Drehsinn könnte dieses beeinflussen, und damit unsere Schutzschicht vor kosmischer Strahlung. Ähnlich wie ein schlecht abgestimmtes Orchester – ein bisschen weniger Schutz, ein bisschen mehr “Wow-Effekt” am Nachthimmel (wenn man’s positiv sieht).
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Erdbeben: Die Wechselwirkung zwischen Kern und Mantel beeinflusst tektonische Plattenbewegungen. Ob der Stillstand zu mehr oder weniger Erdbeben führt, ist noch Gegenstand der Forschung. Ein bisschen wie beim Domino: eine kleine Veränderung, eine große Welle?
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Tageslänge: Auch die Erdrotation könnte minimal beeinflusst sein. Wir sprechen von winzigen Bruchteilen von Sekunden, aber selbst ein Sekundenbruchteil kann auf lange Sicht einen Unterschied machen. Wie ein Uhrmacher, der seine Uhr immer wieder minimal nachjustieren muss.
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen – es ist, wie ein komplexes Puzzle, bei dem erst wenige Teile gefunden wurden. Eine spannende Geschichte mit offenem Ende, nicht wahr?
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