Welchen Einfluss hat die Neigung der Erdachse auf das menschliche Leben?
Erdachsenneigung: Lebenswichtig! Sie schenkt uns die Jahreszeiten. Unterschiedliche Sonneneinstrahlung bestimmt Temperaturen und Tageslängen. Sommersonnenwende (21. Juni): längster Tag. Wintersonnenwende (21. Dezember): kürzester Tag. Diese Schwankungen prägen Landwirtschaft, Klima und unsere Lebensweise.
Erdachsenneigung: Einfluss auf uns?
Erdachsenneigung: Was bedeutet das für uns?
Klar, die Erdachsenneigung. Sommer, Winter, Frühling, Herbst – ohne das wäre alles irgendwie gleich, oder?
Jahreszeiten durch Neigung:
Die Erdachsenneigung ist schuld (oder besser: Dank!) an den Jahreszeiten. Im Sommer ist die jeweilige Hemisphäre der Sonne zugeneigt.
Sonnenwenden: Lange Tage, kurze Nächte… oder umgekehrt:
Juni und Dezember, da ist was los! Am 21. Juni feiern wir den längsten Tag, und am 21. Dezember? Da wird’s dunkel. Die Sonnenwenden markieren, wann die Sonne ihren höchsten bzw. tiefsten Stand erreicht. Ich erinnere mich gut an 21. Juni 2020, war mit Freunden in Berlin am See. Bis spät in die Nacht war es noch hell. Echt Wahnsinn.
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