Wie heißen die Übergänge?
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Materie wandelt sich in verschiedenen Aggregatzuständen um. Feststoffe schmelzen zu Flüssigkeiten, verdampfen zu Gasen oder sublimieren direkt. Umgekehrt erstarren Flüssigkeiten, Gase kondensieren oder resublimieren. Diese Phasenübergänge beschreiben die dynamischen Zustandsänderungen der Materie.
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Wie heißen die Übergänge beim Aggregatzustandswechsel?
Materie kann in verschiedenen Aggregatzuständen vorliegen: fest, flüssig oder gasförmig. Diese Zustände können durch Phasenübergänge ineinander umgewandelt werden.
Übergänge vom festen zum flüssigen Zustand:
- Schmelzen: Ein Feststoff geht durch Wärmezufuhr in einen flüssigen Zustand über.
- Sublimieren: Ein Feststoff geht durch Wärmezufuhr direkt in einen gasförmigen Zustand über, ohne zunächst zu schmelzen.
Übergänge vom flüssigen zum gasförmigen Zustand:
- Verdampfen: Eine Flüssigkeit geht durch Wärmezufuhr in einen gasförmigen Zustand über.
- Resublimieren: Ein Feststoff geht durch Wärmezufuhr direkt in einen gasförmigen Zustand über, ohne zunächst zu schmelzen.
Übergänge vom gasförmigen zum flüssigen Zustand:
- Kondensieren: Ein Gas geht durch Abkühlung in einen flüssigen Zustand über.
Übergänge vom flüssigen zum festen Zustand:
- Erstarren: Eine Flüssigkeit geht durch Abkühlung in einen festen Zustand über.
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