Wo kann man ein Tattoo verstecken?
Zum Kaschieren eines Tattoos:
- Make-up-Primer/Feuchtigkeitscreme: Schafft eine glatte Basis.
- Colour-Corrector: Neutralisiert die Tattoo-Farbe.
- Camouflage/Concealer: Deckt das Tattoo ab.
Geeignete Körperstellen zum Verstecken:
- Unter der Kleidung (z.B. Rücken, Bauch, Oberschenkel).
- An Stellen mit Haaren (z.B. Kopfhaut, Achseln – je nach Haarwuchs).
Wo kann man ein Tattoo verstecken? Mann, diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt! Besonders, als ich mir damals spontan diesen kleinen Drachen auf den Fußrücken stechen ließ… Na ja, spontan… Die Mama war jedenfalls nicht begeistert. Also musste ein Plan her.
Zum Kaschieren, also zum Verbergen, gibt’s ja ein paar Tricks. Make-up, zum Beispiel. Klingt jetzt vielleicht bisschen… mädchenhaft, aber glaubt mir, das Zeug kann Wunder wirken! Zuerst ein Primer oder eine gute Feuchtigkeitscreme, das macht die Haut schön glatt, wie so eine Leinwand für’s Meisterwerk, oder eben… für die Tarnung. Dann kommt der Colour Corrector – da muss man ein bisschen rumprobieren, je nach Farbe des Tattoos. Mein Drache ist ja eher grünlich, da brauchte ich was Rötliches. Und zum Schluss, der Concealer, also der Abdecker. Das ist, als würdest du ein Kunstwerk mit einer ganz dünnen, perfekten Schicht Farbe übermalen.
Aber ehrlich gesagt, Make-up ist nur eine Notlösung. Langfristig? Naja, schweißtreibend, nervig… Manchmal habe ich das Gefühl, mein ganzes Gesicht klebt und schmilzt. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich auch zu ungeduldig.
Besser ist es doch, die Stelle direkt clever zu wählen. Unter der Kleidung verstecken, das ist natürlich die klassische Methode. Rücken, Bauch, Oberschenkel… da sieht’s keiner. Ich habe mal einen Typen getroffen, der hatte ein riesiges Tattoo auf dem Rücken – ein kompletter Samurai! Der hat immer nur im Sommer kurze Shirts getragen und im Winter natürlich dicke Pullover. Praktisch, oder?
Oder Haare! Ja, Haare. Auf der Kopfhaut geht das natürlich nur, wenn man relativ langes Haar hat, sonst sieht man ja nur die Narbe und dann frag ich mich eh, warum man sich das Tattoo überhaupt stechen lässt. Achseln sind auch eine Option, hängt aber ganz stark vom Haarwuchs ab. Ich persönlich würde es nicht empfehlen, denn wenn da was schiefgeht, wird das mit dem Rasieren dann erst recht zum Drama.
Also, lange Rede, kurzer Sinn: Gut überlegen, bevor man sich was sticht! Und wenn man sich schon mal spontan was stechen lässt, dann zumindest an einer Stelle, die sich leicht kaschieren lässt – oder man gewöhnt sich dran und lebt damit. Manchmal ist das ja auch besser so, nicht?
#Körper #Tattoo #VersteckenKommentar zur Antwort:
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