Wie kann man Schmerzen beim Tätowieren aushalten?
Also, Tattoo-Schmerzen? Ich habs selbst erlebt und ehrlich, das mit der Atmung ist Gold wert! Nicht so dieses flache, panische Gehetze, sondern tief und ruhig ein- und ausatmen. Stell dir vor, du bist in so ner Art Trance, ein uraltes Ritual, bei dem dein Atem der Anker ist. Das lenkt ab und die Schmerzen? Die werden tatsächlich erträglicher, versprochen! Probiers aus, funktioniert wirklich.
Okay, Tattoo-Schmerzen – puh, wer kennt das nicht? Ich sag’s euch, ich hab da schon ein paar Sitzungen hinter mir und ja, es tut weh! Aber ich hab auch so meine Tricks gelernt, um das Ganze erträglicher zu machen.
Und was soll ich sagen, das mit der Atmung… das ist wirklich Gold wert! Ich meine, wer atmet schon richtig, wenn’s weh tut? Man neigt ja eher zu so einer Art panischem, flachen Gehechel, oder? Aber genau das macht’s schlimmer!
Tief und ruhig ein- und ausatmen, das ist das Geheimnis. Stell dir mal vor, du bist in so einer Art Trance, so ein bisschen wie bei einem uralten Ritual. Dein Atem ist dann dein Anker, der dich festhält und dich nicht mit dem Schmerz wegtreiben lässt. Klingt komisch? Vielleicht. Aber es lenkt wirklich ab!
Ich erinnere mich noch an meine letzte Sitzung für meinen Rücken. Oh Mann, das war echt hart! Aber ich hab mich total auf meine Atmung konzentriert. Einatmen, die kühle Luft spüren, ausatmen, die Anspannung loslassen. Es ist schwer zu beschreiben, aber es hat echt geholfen. Die Schmerzen… die waren immer noch da, klar, aber sie waren erträglicher. Als ob ich sie von außen beobachten könnte, anstatt mittendrin zu sein. Versteht ihr, was ich meine?
Probiert’s einfach mal aus! Wenn ihr das nächste Mal unter der Nadel liegt, vergesst nicht zu atmen! Und nicht dieses oberflächliche Gehetze, sondern richtig tief durchatmen. Ich bin mir ziemlich sicher, es wird euch helfen. Versprochen! Und hey, wenn nicht, dann habt ihr’s zumindest versucht, oder? 😉
#Schmerzen#Tattoo#TippsKommentar zur Antwort:
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