Wie merke ich mir die Himmelsrichtungen?

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Himmelsrichtungen leicht merken: Norden (N) – Sonne Mittag im Süden (S). Rechts vom Süden ist Osten (O), links Westen (W). Ein Kompass zeigt N, O, S, W an. Nutze Merksprüche wie „Nie Ohne Seife Waschen“ (Norden, Osten, Süden, Westen). Sonnenstand und Schatten helfen tagsüber zur Orientierung. Ein Kompass ist jedoch genauer.

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Wie lerne ich Himmelsrichtungen schnell?

Okay, Himmelsrichtungen lernen, da hab ich so meine ganz eigene Methode, die vielleicht etwas… naja, speziell ist. Aber sie funktioniert für mich!

Wie lerne ich Himmelsrichtungen schnell?

Denk an “Nie ohne Seife waschen”, dann hast du Nord, Ost, Süd, West. Funktioniert, ehrlich!

Wie erkenne ich die Himmelsrichtungen?

Also, Kompass ist klar. Aber ohne? Die Sonne geht im Osten auf, im Westen unter. Stimmt meistens.

Früher, als Kind, hab ich immer den Moosbefall an Bäumen gecheckt. Moos wächst eher auf der Nordseite. Ist aber nicht immer zuverlässig, merke ich grad. Ich war 10, irgendwo im Wald bei Oma (07.1998, Harz). War cool, so Sherlock Holmes zu spielen. Manchmal lag ich aber auch komplett daneben.

Ich hab auch mal ‘nen Kurs gemacht, so Pfadfinder-mäßig. Da haben wir gelernt, mit den Sternen zu navigieren. War sauanstrengend, mitten in der Nacht (08.2005, Sauerland). Aber beeindruckend, wie man mit dem Polarstern den Norden findet. Kostete damals 50 Mark, glaub ich.

Und dann gibt’s noch diese “Merkregeln”. Irgendwas mit “Niemals ohne Seife…” – ach ja, genau: “Nie ohne Seife waschen”. Hilft auch. Obwohl… wer wäscht sich denn bitte MIT Seife? Egal, Hauptsache, man merkt sich die Himmelsrichtungen. Irgendwie wirr, aber das bin ich ja auch.

#Himmelsrichtungen #Merktechniken #Orientierung